Möbel online kaufen – eine fortschrittliche Lösung

Während die Einrichtung der Wohnung in den warmen Monaten eher zur Nebensache wird, ist sie besonders dann wichtig, sobald sich viel in den eigenen vier Wänden aufgehalten wird. Jedes Jahr wieder sollte überprüft werden, ob die vorhandenen Möbel noch dem aktuellen Geschmack entsprechen. An manch ein Möbelstück hat man sich gewöhnt – einen großen Nutzen hat es jedoch schon lange nicht mehr. Eventuell ist es sogar unpraktisch oder unmodern geworden. Eine schnelle und einfache Möglichkeit bietet dann das Internet, um sich über Neuigkeiten und Trends auf dem Möbelmarkt zu informieren.

Im Laufe der Jahre sammelt sich allerlei „Zeug“ an, das eigentlich niemand mehr braucht. Besonders im Frühjahr ist es daher sinnvoll, neben dem so genannten Frühjahrsputz einmal tüchtig zu „entrümpeln“. Auch bei den Möbeln sollte nicht halt gemacht werden. Nur weil etwas vor Jahren teuer angeschafft wurde, muss es heute nicht mehr dem Geschmack entsprechen. Jeder Mensch ändert im Laufe der Zeit den Stil. Das trifft auch bei der Wohnungseinrichtung zu. Unter http://www.moebelonlinekaufen.de/.de gibt es eine vielfältige und breit gefächerte Auswahl an aktuellen Möbeln, die keine Wünsche offen lassen. Ob für das Wohn-, Schlaf- oder das Kinderzimmer eine Frischekur ansteht – die Auswahl im Online Shop hält für jeden Wohnraum die ideale Lösung bereit.

Daneben gibt es auch Kleinmöbel und Accessoires, die das Gesamtbild eines Zuhauses abrunden. Schon mit einigen neuen Blumentöpfen, Kissen oder etwa einer neuen Garderobe kann in wenigen Minuten ein komplett neues Wohngefühl entstehen. Die bequeme Möglichkeit, im Möbel Online Shop nach Herzenslust zu stöbern und die Sachen einfach per Klick ins Haus liefern zu lassen, ist auch an Bequemlichkeit nicht zu übertreffen. Einfach mal gucken, sich inspirieren lassen und das eine oder andere neue Möbelstück bestellen. Es gehört häufig nur wenig Aufwand dazu, um den Räumlichkeiten ein neues Gesicht zu verleihen. Möbel online kaufen – eine fortschrittliche Idee.

Schlafzimmer planen

Heute ist es leider ganz normal, dass Kinder, Erwachsene und auch Senioren viel Stress im Alltag ausgesetzt sind und dies aushalten müssen. Nicht nur auf der Arbeit und in der Schule wird man oft sehr stark gefordert, sondern auch daheim muss alles reibungslos ablaufen und geplant werden. Aus diesem Grund ist es auch so wichtig, dass man Körper und Geist einmal ein paar Phasen der Entspannung bietet und sich vor allem in der Nacht richtig erholen kann. Guter Schlaf ist das A und O, denn wer in der Nacht nicht schlafen kann und ständig Wachphasen hat, ist auch am Tag sehr müde und gestresst. Dies sollte man bei der Einrichtungsplaung des Schlafzimmers bedenken.

Webseiten wie der Shop unter http://www.aktivshop.de/ beschäftigen sich mit genau diesem Thema und so gibt es eine Vielzahl von Dingen die es zu beachten gilt um bequem und ruhig schlafen zu können. Im Fachhandel und eben auch über das Internet bekommt man heute alle relevanten Informationen in wenigen Sekunden und hat als Kunde immer auch einen direkten Ansprechpartner an welchen man sich im Notfall wieder und wieder wenden kann. Um richtig gut schlafen zu können muss man aber nicht nur abschalten können, sondern sich auch nach einem Bett umsehen, welches die entsprechenden Leistungen bringt.

In ein Bett und vor allem in die benötigte Matratze darf man ruhig etwas mehr investieren, denn beides nutzt man meist über Jahre und bei der Schlafunterlage ist es wichtig, dass diese sich dem Körper anpasst. Auch gesundheitliche Schäden wie Rückenschmerzen sind keine Seltenheit, wenn die Matratze nur von einer geringen Qualität ist. Viele Unternehmen bieten den Kunden die Möglichkeit die Matratze über ein oder zwei Wochen zu testen, bevor sie diese wirklich kaufen und nutzen. Mit solchen Angeboten findet man schnell das passende Modell und kann sich auch noch einmal einen Überblick über die Vor- und Nachteile der einzelnen Modelle verschaffen.

Es werde Licht – Neue Erkenntnisse zur Beleuchtung am Arbeitsplatz

CC (BY, SA) by Max A. via flickr.com

Da wir immer mehr Zeit in Büros verbringen und etwa 90% der Tätigkeit mit Sehen zu tun hat, rückt das Thema Beleuchtung, Ergonomie und Gesundheit immer mehr in den Fokus wissenschaftlicher Untersuchungen. Dass der Mensch Licht benötigt und Licht für seine Gesundheit und Leistungsfähigkeit förderlich ist, wissen wir schon seit Jahrtausenden. Licht ist einer der wichtigsten Umweltfaktoren und beeinflusst die Gesundheit in hohem Maße. Am Arbeitsplatz trägt Licht nicht nur zur Wahrung der Arbeitssicherheit bei (siehe Bestimmungen des Arbeitsschutzgesetzes), sondern erhöht die Leistungsfähigkeit und dadurch auch die Produktivität, schafft Wohlbefinden und gibt Raum für Kreativität und Motivation. Neuere Studien zur Beleuchtung am Arbeitsplatz zeigen nun aber, dass Licht nicht gleich Licht ist und von „viel hilft viel“ schon gar nicht die Rede sein kann.

 

Holt das Sonnenlicht zurück!

Bei einer Studie zur Beleuchtung am Arbeitsplatz, wurde festgestellt, dass je weiter entfernt die Mitarbeiter eines Büros vom Fenster saßen, umso mehr nahmen die typischen Beschwerden der Befindlichkeit zu (Kopfschmerzen, Konzentrationsschwierigkeiten, Ermüdung, Augenreizungen etc.). Wer hingegen in Fensternähe arbeitete, zeigte bei Untersuchungen die geringsten gesundheitlichen Beschwerden.

Das Tageslicht im Allgemeinen und auch die Veränderungen des Lichts haben also einen wesentlichen Einfluss auf Wohlbefinden und Leistungsfähigkeit. Daher sollte man das Tageslicht – soweit möglich – voll auszunutzen. Zum Einen spart man dadurch Energie und damit auch Kosten, und zum anderen wird die Gesundheit gefördert. Denn künstliches Licht kann die Wirkung von Tageslicht gar nicht oder nur gering nachbilden.

Mit Tageslicht ist nicht mehr nur der Einfall des Lichts durch klassische Fenster oder Deckenöffnungen gemeint. Auch neuere architektonische Techniken, die das Licht seitlich einfallen lassen oder durch Kuppeln selbst in die tieferen Etagen eines Gebäudes fallen lassen, nehmen an Bedeutung zu. Dies erfordert unter Umständen Optimierungen am Gebäude im Hinblick auf Sonnenschutz und den Lichteinfall über die Verglasung. Der Nachteil des Tageslichts liegt darin, dass es nicht immer in ausreichender Quantität vorhanden ist. Daher muss es immer mit künstlicher Beleuchtung gekoppelt werden. Hierfür gibt es interessante technische Lösungen, die das beste aus beiden Beleuchtungskonzepten integrieren. Ein Lichtschlauch („light pipe“) beispielsweise fängt das Tageslicht ein und leitet es ins Gebäudeinnere. Diesen mit künstlichen Leuchten zu kombinieren, ist technisch relativ einfach zu realisieren.

 

Arbeiten (wie) unter freiem Himmel

Da, wo künstliche Lichtquellen erforderlich sind, sollte die Qualität des Lichtes das Tageslicht und seine Veränderungen bestmöglich nachahmen. Das künstliche Licht sollte auch den natürlichen Hormonablauf des Menschen unterstützen. Es sind also unterschiedliche Beleuchtungsarten je nach Tageszeit erforderlich.

Das Frauenhofer Institut hat diesen Gedanken aufgenommen und eine Lichtdecke entwickelt, die einen künstlichen Himmel simuliert. Dabei werden die Lichtverhältnisse imitiert, die bei einem leicht bewölkten Himmel mit vorbeiziehenden Wolken entstehen. Die wechselnden Lichtverhältnisse sollen nicht ablenken, aber deutlich genug sein, um die Aufmerksamkeit und Konzentration zu fördern. Erste Ergebnisse zeigen, dass Probanden den künstlichen Himmel als äußerst angenehm empfinden. Noch steckt das Projekt aber in den Startlöchern und bei 1.000Euro pro Quadratmeter ist es nicht unbedingt die günstigste Lösung für gute Lichtverhältnisse im Büro.

 

Gutes Licht = Gute Stimmung

In einer großen internationalen Studie wurde herausgefunden, dass die Stimmung von den Probanden als am angenehmsten empfunden wurde, wenn das Licht „genau richtig“ war. Zu helles oder zu dunkles Licht hatte negativen Einfluss auf die Stimmung. Licht und Farbe im Büro waren eindeutige „Stimmungsmacher“.

Andere Studien ergaben, dass in einer hellen Umgebung der Körper aktiver und die Sehleistung gesteigert wird, dadurch erhöht sich die Leistungsfähigkeit. Hell ist aber nicht gleich „hell“ – denn zu viel Helligkeit und Licht kann genau das Gegenteil bewirken und durch zu viel Aktiviertheit, Wärme und Blendung zu Ermüdung führen. In diesem Zusammenhang sind die Ergebnisse einer weiteren Studie interessant, die herausfand, dass Indirektbeleuchtung Ermüdung und Sehbeschwerden entgegenwirkt. Bei der Raumplanung am Arbeitsplatz sollte man also auf Direkt-/Indirektbeleuchtung achten und die Anbringung einer Arbeitsplatzleuchte einplanen. Und noch ein Ergebnis einer englischen Studie: Bürolicht mit einem hohen Anteil an Blau kommt bei Mitarbeitern im Büro ebenfalls gut an und sorgt für Energie am Arbeitsplatz Der Ausdruck „blau machen“ gewinnt vor diesem Hintergrund eine ganz andere Bedeutung…

Gesunde Lichtverhältnisse im Büro

CC (BY, SA) by chad magiera via flickr.com

 

Lichtverhältnisse spielen eine große Rolle dabei, ob man sich in seiner Arbeitsumgebung wohlfühlt und eine gute Arbeit leisten kann. Auch die Sicherheit und Schutz vor Unfällen sind durch eine optimale Beleuchtung gewährleistet. Wenn der Arbeitsplatz angenehm beleuchtet ist, erhöht sich die Motivation und Zufriedenheit der Arbeitenden. Auch die Wahrscheinlichkeit für Fehler wird durch eine optimale Beleuchtung reduziert.

Ist die Beleuchtung hingegen nicht ausreichend ist, kann dies negative Folgen haben. Zum Einen kann es zu Unfällen und Fehlern kommen. Gesundheitlich gesehen kann dies Ermüdung, Kopfschmerzen, Reizungen der Augen und allgemeines Unwohlsein zur Folge haben. Nicht ohne Grund ist die Beleuchtung am Arbeitsplatz daher durch das Arbeitsschutzgesetz geregelt.

Somit ist es im Interesse der Arbeitenden, egal ob Selbständiger, Arbeitgeber oder Arbeitnehmer, dass der Arbeitsplatz gut ausgeleuchtet ist. Worauf sollte man beim ergonomisch orientierten Einrichten und Gestalten achten?

 

  • Neben der Raumgröße und -aufteilung muss die Beleuchtung auch der Art der Tätigkeit angepasst werden, die im Büro verrichtet wird.
  • Wenn neben der Bildschirmtätigkeit noch Arbeiten auf der Schreibtischfläche zu verrichten sind, sollte auf jeden Fall eine schwenkbare Arbeitsplatzleuchte für direktes, gerichtetes Licht vorhanden sein.
  • Bei unterschiedlichen Tätigkeiten im selben Gebäude oder Raum sollte die Beleuchtung flexibel anpassbar sein.
  • Für ältere Personen oder Personen mit Seheinschränkungen ist eine individuelle Justierung der Beleuchtung erforderlich, zum Beispiel kann durch Erhöhung der Beleuchtungsstärke ein Ausgleich geschaffen werden.
  • Tageslicht sollte nicht fehlen, wenn möglich sogar die Hauptlichtquelle darstellen. Als „biologische Uhrzeit“ trägt das Tageslicht zum Wohlbefinden bei.
  • Wenn sich der Arbeitsplatz am Fenster befindet, sollte der Schreibtisch im rechten Winkel zum Fenster aufgestellt werden, so dass man nicht frontal Richtung Fenster blickt, das Fenster aber auch nicht im Rücken hat. In dieser Position wird man nicht geblendet und hat keine irritierenden Reflexionen auf dem Bildschirm.
  • Selbstverständlich ist ein beleuchteter Bildschirm nicht ausreichend. Die Raum- und Arbeitsplatzbeleuchtung muss immer zugeschaltet werden, insbesondere wenn das Tageslicht nachlässt.
  • Große Hell-Dunkel-Unterschiede im Sichtfeld sind nicht empfehlenswert, da die Pupille sich sonst oft umstellen muss und Sie diese Anstrengungen im Laufe der Zeit deutlich spüren werden. Der Raum sollte daher gut ausgeleuchtet sein. Helle Wände und Möbel schaffen schnell die richtige Umgebung.
  • Flackern und Flimmern der Beleuchtungsquelle sollte vermieden werden. Die Lampen daher regelmäßige warten und rechtzeitig austauschen.

Eingangsbereich gestalten

Der Eingangsbereich ist das erste, was ein Gast von der Wohnung oder dem Haus zu sehen bekommt. Hier entsteht der erste Eindruck, der ja oft entscheidend ist und im Gedächtnis bleibt. Wer einen guten Eindruck hinterlassen möchte sollte deshalb besonderen Wert darauf legen, den Eingangsbereich zu gestalten.

Die Grundlage dafür ist die Wände vom Raum gestalten. Ob Farbe oder Tapeten ist dabei jedem selbst und seinem Geschmack überlassen. Der eine mag es lieber dezent, für den anderen kann es nicht farbenfroh genug sein. Natürliche und dezentere Farben stoßen bei Besuchern natürlich eher auf Gefallen als geschmacksabhängige Töne. Helle Wände lassen den Eingangsbereich größer und freundlicher wirken, selbst wenn recht wenig Licht einfällt oder man in einen engen Flur eintritt. Räume gestalten mit Farbe sollte daher gezielt geplant und an das Zimmer angepasst sein.

Die Farbe ist aber natürlich nicht der einzige Punkt im Eingangsbereich gestalten. Auch die Möbel spielen eine wichtige Rolle. Hier spiegelt sich der Stil des Wohnenden wider, und das ist auch gut so. Wo bei einem antike Schätzchen zu finden sind mag der andere die Gradlinigkeit moderner Möbel. Was im Eingangsbereich häufig zu finden ist sind Garderoben und Schuhschränke. Sie sind praktisch und nützlich, denn die Schuhe stehen nicht im Weg und Jacken hängen am entsprechenden Platz. Auch diese Möbelstücke können aber durchaus schön und stilvoll sein, besonders wenn sie aufeinander abgestimmt sein. Ebenfalls gut genutzt wird ein Spiegel im Eingangsbereich, um die Frisur noch ein letztes Mal zu richten oder Ähnliches vorzunehmen. Frauen können auf einen letzten Blick in den Spiegel vorm Verlassen des Hauses oft nicht verzichten.

Den Eingangsbereich gestalten ist eine Sache, die sich durchaus lohnen kann. Schließlich ist es der erste und letzte Eindruck, den ein Besucher bekommt. Und auch man selbst möchte doch nach Hause kommen und sich sofort wohl fühlen.

Kleine Zimmer einrichten

In seinen Wohnräumen möchte man sich wohl fühlen und sie ideal gestalten. Bei sehr kleinen Zimmern kann dies jedoch zum großen Problem werden. Besonders wenn das Zimmer funktional sein soll ist es äußerst schwierig, es nicht zugestellt und beengend wirken zu lassen. Andererseits haben gerade kleinere Räume oft den Vorteil, dass sie Gemütlichkeit und Behagen ausstrahlen. Um die Waage zwischen gemütlich und überfüllt zu finden helfen die folgenden Tipps.

1. Die Farben

Beim kleine Zimmer einrichten kommt es zu aller erst auf die richtige Farbwahl an. Dunkle Töne sind zwar schön und stimmungsvoll, lassen die Wände aber optisch noch näher zusammen rücken. Helle Farben hingegen strecken optisch und schaffen Weite, eine helle Decke hilft ebenfalls dabei. Pastelltöne für die Wände sind daher ideal, und wer auf kräftige Farbtöne nicht verzichten möchte kann damit kleine Akzente setzten.

2. Die Beleuchtung

Das Licht sollte das Zimmer möglichst gleichmäßig ausstrahlen. Deckenlampen und Deckenfluter eigenen sich gut für kleine Räume, zu warmes und gelbes Licht gilt es eher zu vermeiden.

3. Die Möbel

Auch hier eigenen sich helle Möbel deutlich besser als dunkle. Sie wirken weniger wuchtig und beengend. Mehrere kleine Möbelstücke, die nicht nebeneinander stehen nehmen zumindest fürs Auge ebenfalls weniger Platz ein als große Schrankwände, es sei denn diese sind „luftig“ gestaltet. Spezielle funktionelle Möbel wie das Büro im Schrank und ausziehbare Möbel können das Einrichten von kleinen Zimmern enorm erleichtern.

Teppiche sollten hell und nicht zu hoch sein, um nicht einengend zu wirken. Als Gardinen eigenen sich transparente und leichte Stoffe besonders gut.

Damit nicht alles zu eintönig aussieht sorgen gezielte Dekorationen für das gewisse Etwas. Kleine Zimmer einrichten ist zwar eine Herausforderungen, aber das Wände gestalten und die Auswahl von Licht und den richtigen Möbelstücken kann große Effekte hervorrufen. Wer erstmal ein bisschen ausprobieren möchte kann sich in einem 3d Raumplaner richtig austoben.

Raum gestalten

Für die einen ist es eine Qual, für die anderen ist das Raumgestalten ein großer Spaß. Wo aus manch einem die Wohnideen nur so sprudeln verzweifeln andere schon bei der Farbwahl. Aber das muss nicht sein.

Besonders wenn die Räume noch leer sind fällt es vielen schwer, einen Ansatz für die Raumgestaltung zu finden. Erste Abhilfe können da Kataloge oder Einrichungstipps im Internet sein. Auch ein Gang durch das ein oder andere Einrichtungshaus fördert das Vorstellungsvermögen. Oft lässt sich damit schon ein bestimmter Stil ermitteln, der einem gefällt. Manche Farbkombinationen fallen weg, andere entsprechen den Wünschen.

Um dann den eigenen Raum zu gestalten kann man entweder selbst zum Zeichenstift greifen oder einen Raumplaner 3D aufrufen, in dem sich alle Maße eingeben lassen und das Einrichten virtuell beginnen kann. Das Wände gestalten ist gerne der erste Schritt, dann kommen die einzelnen Möbelstücke hinzu und nach und nach ergibt sich ein Gesamtbild des Zimmers. Welche Farben lassen sich miteinander kombinieren, wie ordne ich die Möbel an, welches Sofa passt am besten? All diese Dinge gilt es zu klären, bevor hinterher alles nicht so recht gefallen will. Auch mit vorhandenen Möbeln lässt sich so einfach planen, ohne viel hin und her rücken zu müssen. Wichtig ist vor allem die Wirkung des Raumes, die erzielt werden soll. Ein Büro hat natürlich ganz anderen Anforderungen zu genügen als ein Kinderzimmer, einen Flur gestalten ist keineswegs wie das Einrichten eines Schlafzimmers.

Einen persönlichen Raum gestalten, in dem man sich wohlfühlt macht vor allem auch die persönliche Note aus. Die Farben sollten dem eigenen Geschmack entsprechen und Fotos oder Souvenirs verleihen das gewisse etwas. Arbeitszimmer hingegen sollten ergonomisch konzipiert sein und nicht zu sehr ablenken, aber trotzdem einladend wirken.

Das Licht und die Farben machen immer sehr viel an Atmosphäre aus. Sie können den Raum behaglich machen, optisch strecken oder Spannung erzeugen. Je nach Raum sollte dies berücksichtigt werden.

Räume gestalten mit Farbe

Die Farbe in Raum ist oft ausschlaggebend für die Stimmung und das Wohlbefinden. Jede Farbe hat ihre ganz eigene Wirkung, die in Kombination mit den Raum gesehen werden muss. Eine kräftige Farbe in einem großen offenen Raum macht einen komplett anderen Eindruck als dieselbe Farbe in einem dunklen Flur.

Wer einen Raum gestalten möchte muss sich deshalb über die Wirkung der Farbe bewusst sein. Ganz generell kann man festhalten, dass dunkle Töne das Zimmer eher kleiner wirken lassen, helle hingegen größer. Das heißt aber nicht, dass kleine Räume gestalten mit Farbe nicht gut sein kann. Das setzten von gezielten Akzenten mit Farbe kann durchaus Tiefe oder Höhe schaffen. Streifen haben zum Beispiel diesen Effekt, wenn sie nicht zu füllig sind. Kleine Zimmer einrichten ist mit ein paar Hinweisen aber gar nicht so kompliziert wie es scheint.

Bei großen Räumen ist das Gestalten mit Farbe eine schöne Möglichkeit, die Wände voneinander abzusetzen und Einzelheiten hervorzuheben. In einem offenen Wohn- und Essbereich kann die Farbe somit den Raum eindeutig aufteilen, obwohl keine Wand zwischen den Bereichen steht.

Der Fantasie sind beim Räume gestalten mit Farbe keine Grenzen gesetzt. Viele Anregungen zu Farbtönen und Farbkombinationen gibt es in Einrichtungskatalogen und Wohnideen im Internet.

Die Farbe sollte man am besten nicht nur der Raumgröße, sondern auch seiner Nutzung anpassen. Will man in dem Zimmer zur Ruhe kommen, zum Beispiel im Schlafzimmer, eignen sich kühle und sanfte Töne deutlich besser als kräftige und knallige Farben. Rot ist bekannt für das hervorrufen von Spannung und Aktivität; Blau als kühle Farbe hingegen bewirkt eher das Gegenteil. Naturtöne wie Braun, Ocker und Sand sind recht neutral und warm.

Es muss außerdem nicht immer der ganze Raum in Farbe erscheinen.  Einen Raum gestalten kann man auch mit anderen Methoden. Das Streichen der halben Wandhöhe mit Abtrennung durch eine Bordüre oder Leiste ist sehr modern, ebenso kann nur eine Wand gestrichen werden oder Farbakzente mit Streifen und Mustern werden gesetzt.

Damit hört die Farbgestaltung des Raumes aber noch nicht auf. Möbel, Gardinen und Dekorationen können ebenfalls in das Farbkonzept mit einbezogen werden.

Raumplaner 3D

In einer leeren Wohnung oder einen Haus ist es oft schwer vorstellbar, wie die Räume in Endeffekt aussehen könnten und wie man sie ideal nutzen kann. Auch das Umgestalten von Zimmern erfordert viel Kreativität und man ist sich unsicher, was man aus dem Raum alles herausholen kann. Um die Qual der Farbwahl zu umgehen und ein langes Umherrücken von schweren Möbeln zu vermeiden gibt es tolle Abhilfe im Internet.

Kostenfreie 3D Raumplaner bieten jedem die tolle Möglichkeit, seine Zimmer virtuell zu gestalten. Programme wie Roomle oder die Planer von Ikea sind intuitiv und einfach zu bedienen, ganz ohne lange Zeiten der Einarbeitung und Ratlosigkeit.

Zuerst werden die Maße des Raumes eingegeben und die Positionen von Türen und Fenstern festgelegt. Maßstabsgetreu kann man dann den Raum gestalten und Möbel hineinstellen. Auch diese lassen sich farblich verändern, so dass ein möglichst genauer Eindruck entsteht. Aus diese Weise entstehen neue Wohnideen für Wohn- und Schlafräume, Küche und Bad oder auch Kellerräume ganz unkompliziert. So kann der Benutzer seine Möbel virtuell umher rücken und die Farben austauschen, bis er selbst seinen Raum ideal gestaltet hat.

Der Raumplaner 3D ermöglicht es dann durch ein Klicken auf die entsprechende Ansicht, einen kleinen Rundgang durch das Zimmer zu machen. Stellt man dabei fest, dass die Farbe doch nicht ganz die richtige ist oder der Bodenbelag nicht gefällt ist das kein Problem. Ganz leicht lassen sich die einzelnen Komponenten wieder entfernen und neue hinzufügen.

Durch eine Registrierung bei Roomle kann die Planung gespeichert werden. Kosten fallen dabei keine an, alles ist vollkommen kostenfrei. Die Raumidee kann dann sogar auf Sozialen Netzwerken wie Twitter und Facebook hochgeladen werden, damit Freunde und Familie sich das Ergebnis anschauen und weitere Tipps geben können.

Die Raumplaner in 3D können also einigen an Arbeit und Kopfzerbrechen ersparen und sind dabei auch einfach zu bedienen. Es lohnt sich, Roomle oder ähnliche kostenfreie Programme einmal auszutesten.

Wohnidee

Die Einrichtung des Wohnraumes ist eine knifflige Angelegenheit, zumindest für diejenigen, denen es an der passenden Wohnidee mangelt.

Einen Raum gestalten oder sogar eine ganze Wohnung ist eine große Aufgabe. Besonders dann, wenn eine gewisse Atmosphäre oder Stimmung vermittelt werden soll. Wohnen heißt Leben, und dabei möchte man sich wohl und zu Hause fühlen.

Das erste, was es für die Wohnidee zu beachten gilt ist der eigene Geschmack und das eigene Empfinden. In erster Linie sind die Räumlichkeiten schließlich für einen selbst gedacht. Wohnt man alleine ist das noch recht einfach, doch bei mehreren Personen müssen Kompromisse getroffen werden, mit denen vielleicht nicht alle gleich gut auskommen.

Mit gewissen Vorstellungen oder auch ganz frei davon ist es immer gut, sich in Einrichtungshäusern und Katalogen Inspirationen zu holen. Besonders Ausstellungen wie die von Ikea eigenen sich wunderbar für die Findung eigener Ideen, denn die Räume sind voll ausgestattet und man muss sich nicht noch Dekorationen oder andere Elemente hinzu denken. Vielleicht findet sich auf diese Weise auch eine gute Kompromisslösung, mit der alle Parteien der Wohnung einverstanden sind.

Ebenfalls sehr praktisch: die Inspiration für Farbkombinationen gibt es gleich dazu. Vielleicht sehen bestimmte Töne an der Wand dann doch besser aus als gedacht. Räume gestalten mit Farbe gehört immerhin zu den obersten Prioritäten der Einrichtung und sorgt für die richtige Stimmung.

Den eigenen Stil sollte man bei der Einrichtung auf keinen Fall vergessen. Ein Zimmer aus dem Katalog kann sich jeder abgucken, was gefragt ist sind Individualität und Persönlichkeit. Etwas Mut zum Außergewöhnlichen gehört dazu, zum Beispiel ein andersfarbiges Möbelstück oder eine ganz besondere Tapete.

Wer viel Gemütlichkeit erzeugen will kann ruhig zu warmen Farbtönen greifen. Naturfarben und -stoffe geben uns ein wohliges Gefühl und Geborgenheit. Kleine Räume wirken deutlich schneller gemütlich als große, in denen oft viele Möbel und Accessoires dafür notwendig sind.

Die eigene Wohnidee entwickelt sich aber meist im Laufe einiger Möbelhausbesuche. Etwas Geduld und Fantasie wird man wohl brauchen, aber dann kann das Einrichten beginnen.