Die Hundehütte im eigenen Garten

Für den geliebten Vierbeiner gibt es doch nichts schöneres als im Garten herum zu tollen und das Leben zu genießen. Während sich Frauchen und Herrchen in der Sonne bräunen, kann der Hund spielen und sich austoben. Wenn er sich erholen möchte, ist es keinesfalls sinnvoll, dass er die ganze Zeit in der Sonne liegt. Die Hitze kann schädlich sein und den Kreislauf beeinträchtigen. Daher sollte man seinem Hund ein schattiges Plätzchen gönnen und ihm eine kleine Hütte bauen. Mit günstigen Materialien und ein wenig Bastelarbeit kann man schnell eine Hundehütte bauen und sie im Garten aufstellen.

Im Netz findet man viele Anleitungen zum Bau einer Hundehütte, aber man kann auch kreativ werden und selbst einen Entwurf anfertigen. Mit Holz aus dem Baumarkt und ein paar Nägeln kann die Hütte schnell aufgebaut werden. Prinzipiell ist es wichtig, auf die Statik zu achten. Auch ein noch so kleines Gebilde aus Holz sollte stabil gebaut sein, damit das Dach nicht direkt über dem Hund einstürzt. Die Nägel sollten nicht offen herausragen, sonst könnte sich der Hund verletzen.

Welches Modell der Hundehütten man bauen möchte, liegt zum einen bei jedem selbst, aber man sollte natürlich auch auf die Größe des Hundes achten. Wer sich ein wenig mehr Zeit nehmen möchte, der kann die fertige Hundehütte auch mit Kissen ausstatten und ein wenig dekorieren. Dadurch wird die Hütte noch persönlicher und der Hund hat seinen eigenen Rückzugsort bekommen.

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