Gestaltungsideen für das Jugendzimmer

Mit dem Beginn der sogenannten „Flegeljahre“ verändert sich das Leben der Teenies durch und durch: Gestern noch ein Grundschulkind, heute schon (fast) einer von den Großen. Anstelle von Packen spielen mit den Nachbarskindern und Pippi Langstrumpfgeschichten stehen nun die Freunde und die ersten Feten klar im Zentrum des turbulenten Lebens. Zu einem neuen Lebensabschnitt gehört natürlich auch ein neuer Stil, eine neue Zimmereinrichtung in der es sich geschmackvoll wohnen lässt.

Sehr begehrt für die Zimmereinrichtung des Jugendzimmers sind bequeme Sessel und natürlich eine Couch, auf der am besten die ganze Clique Platz finden kann. Doch häufig schieben die räumlichen Gegebenheiten hier dem jugendlichen Tatendrang einen Riegel vor, denn meist sind die Kinderzimmer eher in kleineren Räumen der Wohnung untergebracht. Für eine große Couch für die Zimmereinrichtung des Jugendzimmers fehlt schlicht und ergreifend der Platz. Alternativ kann mit wenigen Handgriffen aus der bestehenden Zimmereinrichtung eine coole Lounge mit einem gigantischen Sofa werden.

Um den Wunsch nach einem gemütlichen Sofa für das Jugendzimmer nach zu kommen, ohne gigantische Investitionen tätigen zu müssen, oder letztlich durch den Mangel an Platz in einem überfüllten Zimmer zu stehen, kann man einfach das Bett zum Sofa umfunktionieren. Da für gewöhnlich das schmale Kinderbett eines der ersten Möbelstücke ist, das bei der Umgestaltung des Kinderzimmers zum Jugendzimmer gegen ein breites Bett ausgetauscht wird, kann hier beim Kauf gleich darauf geachtet werden, dass es sich möglichst leicht umfunktionieren lässt. Dabei wäre natürlich die klassische Bettcouch zum Einklappen eine Variante für die Zimmereinrichtung des Jugendzimmers. Eine weiter jedoch wäre das „intelligente Bett“: Ein Bett mit Schubkästen, in denen tagsüber  die Bettdecke morgens verschwindet. Mit einer schicken Tagesdecke, zig Kissen mit und hohen Polstern für die Rückenlehne wird schnell das ersehnte Sofa herbei gezaubert. Breite und in sich stabile Polster sind zum Beispiel noch von einer alten, nicht mehr genutzten Couch vorhanden. Mit einem neuen Bezug werden aus den alten Polstern schicke neue Rückenlehnen für das Bett – Sofa, die ganz einfach gegen die Wand, an der das Bett steht, gelehnt werden. Geziert mit gemütlichen Kissen lädt dieses multifunktionale Schmuckstück der Zimmereinrichtung zum Fläzen und Entspannen ein.