Stadt! Land! Fluss?

Der Traum von den eigenen vier Wänden ist weit verbreitet. Ob als Altersvorsorge, Wertanlage oder aber einfach nur für einen bequemeren Lebensstil. Viele Leute reizt die Vorstellung in einem eigenen Haus zu wohnen.

(CC BY 2.0) by GoRun 26 – flickr.com

Dabei haben sich generell zwei Typen von Hausbesitzern entwickelt. Der klassische Eigenheimbesitzer spart eine bestimmte Summe an, oder nimmt einen Kredit auf, um sich ein Einfamilienhaus in etwas ruhigerer Wohnlage zu finanzieren. Das Konzept ist vor allem bei Familien sehr beliebt, da in solchen Wohngegenden in der Regel ganze Grundstücke verkauft werden. Dadurch kann an das Haus noch einen Garten, eine Terrasse oder was sich der Besitzer sonst wünscht angeschlossen werden. Die Vorteile liegen auf der Hand. Man hat Ruhe vor der Hektik einer Stadt, hat ein naturnahes Umfeld und viel Platz zum Wohnen. Wer auf ein ruhigeres Leben und den Umgang mit der Nachbarschaft Wert legt, ist mit einem Einfamilienhaus oder einer Doppelhaushälfte gut bedient.

Doch es gibt auch immer mehr Hausbesitzer, die das Leben in der Stadt bevorzugen. Sie sind meistens bereit eine größere Summe in den Bau eines Mehrfamilienhauses zu investieren. Dabei fällt für den überwiegenden Teil an Besitzern eine angemessen große Wohnung ab. Auch diese Variante hat für viele Hausbauer ihren Reiz. Vor allem stehen dabei natürlich die Einnahmen durch die Vermietung der anderen Wohneinheiten im Vordergrund. Sollte ein möglicher Kredit für das Haus abbezahlt sein stehen diese als zusätzliches monatliches Einkommen zur Verfügung. Außerdem übt die Hektik der Stadtregionen auf manche Leute auch ihren Reiz aus. Speziell die gut Verkehrsanbindung sowie die Tatsache, dass sich viele Wege zu Fuß bewältigen lassen ist für Viele ein Grund der Stadt den Vorzug zu geben.

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