Kündigungsfrist einer Mietswohnung

Wer den Mietvertrag seiner Wohnung kündigt muss sich auch die Kündigungsfrist der Mietwohnung halten. Diese entspricht einer Dauer von 3 Monaten ab dem nächsten Monatsbeginn. Das heißt, auch wenn die Kündigung am 10. des Monats beim Vermieter ankommt gelten die 3 Monate erst ab dem nächsten Monat. Wie genau die Fristen festgelegt sind kann auch unter dem Punkt „Kündigung“ des Mietvertrags nachgelesen werden.

Auch der Vermieter muss sich natürlich an Fristen halten, wenn die Kündigung vom Mietvertrag von ihm ausgeht. Diese sehen wie folgt aus:

Bis 5 Jahre Wohndauer: 3 Monate

Zwischen 5 und 8 Jahren Wohndauer: 6 Monate

Ab 8 Jahren Wohndauer: 9 Monate

Möchte man bei eigener Kündigung schon früher ausziehen, die Miete für den leerstehenden Zeitraum aber nicht zahlen sind, muss man selbst nach Nachmietern suchen. Die Kündigungsfrist Mietwohnung ist aber nicht erloschen, sobald man dem Vermieter potentielle neue Mieter vorgestellt hat. Generell ist dies eine reine Sache der Kulanz des Vermieters, wenn er sich auf die eigene Nachmietersuche einlässt. Er muss auch nicht, wie es fälschlicher Weise oft behauptet wird, nur 3 Parteien vorgestellt bekommen. Wenn er sich für keinen der Interessenten entscheidet bleibt die Kündigungsfrist Mietwohnung bestehen und damit muss leider auch bis zuletzt gezahlt werden.

Besonderheiten und Schlupflöcher gibt es hier natürlich wie auch sonst überall. Ist eine Nachmieterklausel vorhanden oder gibt es besondere Gründe, aus denen ein weiteres Wohnen in der Wohnung unzumutbar wäre (zum Beispiel bei Familienzuwachs oder berufsbedingtem Ortswechsel) muss der Vermieter nachweisen, aus welchen Gründen er die Interessenten an der Wohnung ablehnt. Allerdings ist dieses Verfahren nicht nur aufwändig und führt zu Streit zwischen den Parteien, es kann auch lange dauern. Ob sich der Aufwand bei einer Kündigungsfrist der Mietwohnung von 3 Monaten wirklich lohnt ist also fraglich.

Beim Auszug ist dann natürlich nicht nur die Kündigungsfrist Mietvertrag bindend sondern auch an die anderen vereinbarten Klauseln muss der Mieter sich halten. Dazu gehören zum Beispiel das Streichen bei Auszug und andere Schönheitsreparaturen.

Die Kündigung vom Mietvertrag

Die Kündigung des Mietvertrags ist für die meisten mit viel Ärger verbunden, das hört man immer wieder. Zum einen ist da die Kündigungsfrist der Mietwohnung, die in der Regel 3 Monate beträgt. Viele Mieter möchten aber gerne schon früher aus der Wohnung ausziehen, weil sie bereits eine neue Wohnung oder ein Haus gefunden haben. Ein anderer wechselt vielleicht seine Arbeitsstelle und zieht in eine andere Stadt, die Gründe spielen aber im Normalfall keine Rolle.

Eine Kündigung Mietvertrag muss in jedem Fall schriftlich erfolgen, damit sie rechtsgültig ist. Meist muss die bis zum 3. des Monats beim Vermieter angekommen sein, ab dem die Kündigungsfrist gilt. Die Frist von 3 Monaten steht, und abgesehen von Ausnahmefällen wie unfreiwilliger beruflicher Versetzung oder einer schweren Krankheit führt kein Weg an ihr vorbei. Wer die Miete nach der Kündigung vom Mietvertrag aber schon früher nicht mehr zahlen will kann oft, dank Kulanz des Vermieters, selbst einen Nachmieter suchen, der die Wohnung übernimmt. Das klingt zwar recht leicht, kann aber durchaus Nervenaufreibend und lästig werden. Die Anzeigen in Zeitung und Internetportalen sind kostenaufwändig, die Besichtigungen fordern Zeit und dann muss der Vermieter auch noch von einem der Kandidaten überzeugt werden. Die Gerüchte, man müsse nur 2 oder 3 Interessenten stellen, sind nämlich vollkommen haltlos. Der Vermieter kann auch den zehnten Interessenten ablehnen wenn er möchte. Genau das kann für den Mieter ärgerlich werden, wo er doch nach der Kündigung vom Mietvertrag schnell ausziehen möchte.

Ärgerlich kann es aber auch sein, wenn nach der Mietvertrag Kündigung der Vermieter ständig mit potentiellen Nachmietern eine Besichtigung durch die Wohnung machen möchte. Am besten ist es, in die Kündigung bereits hinein zu schreiben, dass diese Termine mit einem abzusprechen sind.

Die Schönheitsreparaturen bei Auszug sind im Mietvertrag festgelegt und müssen vom Mieter übernommen werden, sofern der Vermieter keine unzulässigen Anforderungen stellt.

Steht der Auszug dann an und die Wohnung ist leer sollte bei der Schlüsselübergabe auf jeden Fall ein Wohnungsübergabeprotokoll angefertigt werden, damit nach dem Auszug nicht noch eine unerwartete Rechnung auf den Mieter zukommt.

Treppenrenovierung leicht gemacht!

Auch Treppen kommen in die Jahre. Viele Hausbesitzer leben lieber mit den Mängeln und schieben eine komplette Treppenrenovierung auf die lange Bank. Dabei gibt es heute schon Systeme, mit denen in kürzester Zeit und ohne viel Aufwand die Treppe in neuem Glanz erstrahlt.

Wenn nämlich bei der Treppenrenovierung die alte Basis erhalten bleibt, sparen Sie nicht nur beim zeitlichen, sondern auch am finanziellen Aufwand. Und auch auf große Brech-, Schleif-, und Lösungsmitteleinsätze können Sie verzichten, denn die Systeme werden einfach auf die alte Treppe aufgebracht. Und nach dem Arbeitseinsatz  ist die Treppe sofort wieder begehbar.

Eine Treppenrenovierung können Sie, wenn Sie über ein gewisses handwerkliches Geschick verfügen auch selber machen, indem Sie die alte Treppe mit Teppich bekleben. Seien Sie sich aber bewusst, dass die spätere Ablösung dieser Methode mit einem erhöhten Arbeitsaufwand verbunden ist. Achten Sie vor Beginn der Arbeiten darauf, dass die Stufen in einem geraden und guten Zustand sind. Ansonsten müssten Sie Ausbesserungsarbeiten vornehmen. Messen Sie dann jede einzelne Trittstufe und Setzstufe ab, geben Sie in Breite und Länge 10 cm Rand dazu.

Bedenken Sie, dass Sie die Treppenkanten mit Anti-Rutsch-Schienen ausrüsten sollten. Wenn Sie eine Holztreppe bearbeiten, können Sie die Schiene einfach nach der Treppenrenovierung annageln. Ist die Treppe aus Stein, legen Sie die Schienen vor der Teppichverlegung an und markieren die Bohrlöcher. Setzen Sie die Löcher und versehen sie mit einem Dübel.

Legen Sie dann den Teppich auf die Stufen und schneiden jeweils ein Stück für Tritt- und Setzstufe grob zurecht. Streichen Sie dann die erste Stufe mit einem starken Kontaktkleber ein und kleben Sie die Teppichfläche auf Tritt- und Setzstufe auf. Überschüssige Ränder entfernen Sie mit einem Cuttermesser. Wiederholen Sie die Prozedur bei allen Stufen.

Zuletzt bringen Sie Anti-Rutsch-Schienen und evtl. seitliche Abschlussschienen an. Fertig ist die Treppenrenovierung.

Professionelle Handwerker führen diese Art der Treppenrenovierung auch mit Massivholz oder Laminat durch.

Planen der Möblierung

Will man ein Zimmer einrichten, dann muss die Möblierung nicht nur schön aussehen, sie muss auch genau den Bedürfnissen des Bewohners entsprechen. Die Möblierung planen ist ein wesentlicher Bestandteil beim Zimmer einrichten. So ist ein einzelnes Zimmer als Wohnraum auch immer eine Herausforderung an die Kreativität des Planers und ein Blick in die Sortimente der verschiedensten Anbieter der Möbelbranche ist immer wieder der wichtigste erste Schritt, um sich einen Überblick über die Möglichkeiten der Möblierung zu verschaffen.

Um beim Zimmer einrichten keine Fehler zu begehen, sollte die Planung der Zimmereinrichtung man vorher ganz genau das Zimmer ausmessen und sich eine Liste machen, welche Bedürfnisse hier erfüllt werden müssen. Arbeitsplatz, Schlafraum und Empfangszimmer für Freunde, aber auch Essbereich und Fernsehzimmer, das eigene Zimmer muss viele Bedürfnisse befriedigen und sollte trotzdem nicht überladen und unkomfortabel sein. Eine ganze Wohnwelt auf kleinstem Raum erfordert meistens, dass Schlaf- und Sitzbereich in einem Möbel zu kaufen sind. So ist die Schlafcouch immer wieder die beste Lösung und mit einem schicken Couchtisch davor, hat man gleich auch noch die beste Alternative für den Essbereich und für die Sitzgelegenheit, wenn Besuch vorbeikommt.

Aber auch als Fernsehecke kann ein bequemes Sofa immer überzeugen, denn gegenüber an der Wand ein toller Schrank mit einem TV-Rack steht. Überhaupt sollte der Schrank immer auch die Möglichkeit bieten seine Kleidung aufzuhängen und viele Schubladen und Fächer müssen immer all die Kleinigkeiten aufnehmen, die man sich über die Jahre so angeschafft hat. Wichtige Papiere, Bücher, Sammelobjekte und vielleicht auch noch ein paar nette Wohnaccessoires, mit einer schicken Wohnwand hat man die beste Möglichkeiten alles zu verstauen.

Die erfolgreiche Planung der Zimmereinrichtung beinhaltet natürlich auch die zweckmäßige Möblierung. So muss man beim Zimmer einrichten bei der Möblierung an den passenden Arbeitsplatz denken, wenn der Raum diesen Zweck evtl. zusätzlich zur Wohnzimmerfunktion erfüllen soll. Eine Ecke für den Schreibtisch, damit man einen Computer und wichtige Unterlagen stellen kann, aber auch für Schulbücher und Arbeitsmaterial, sowie einen Drucker und Scanner muss man oft auf kleinstem Raum Platz schaffen. Ein Zimmer einzurichten ist nicht nur das Stellen vieler Möbel, es ist auch die Kunst auf wenig Raum Gemütlichkeit zu schaffen.

Modernes Wohnen planen

Ein Umzug ins neue Heim steht bevor, die gemütliche Wohnung soll modernisiert werden oder es steht sogar eine größere Umbaumaßnahme ins Haus.
Das Ergebnis soll funktional, modern und schön zu gleich sein, so dass man sich in den neu gestalteten Räumen richtig wohlfühlt.

Wie jede Wohnrichtung, sollte man modernes Wohnen planen bevor man mit der Einrichtung beginnt. Auf der Suche nach ersten Einrichtungstipps für modernes Wohnen empfiehlt sich das Internet zu durchstöbern. Auch können zahlreiche Zeitschriften und Magazine zum Thema Wohnen hilfreiche Ideengeber sein.

Aktuelle Einrichtungstipps kann der aufmerksame Beobachter aber auch dem Fernsehprogramm entlocken. Insbesondere die Wohnungseinrichtungen von Serien sind immer TOP aktuell. Da sich zudem Menschen in den Räumen bewegen und die Einrichtungsgegenstände von verschiedenen Seiten gezeigt werden können, bekommt man einen guten Eindruck von der echten Wirkung in einem Raum.

Ein Trend geht klar dahin, dass die technische Ausstattung verbessert und gleichzeitig mehr und mehr in die Raum- und Möbelgestaltung integriert wird. Wer Wände neu aufbaut versteckt heute die Lautsprecher in den Wänden und hinter Tapeten. Ein unsichtbares Klangerlebnis.
Der Sessel besitzt eine eingebaute Sitzheizung und Massagefunktion und das Badezimmer ist heute eine Wellnessoase und keine Nasszelle mehr.
Modernes Wohnen bedeutet aber auch Natürlichkeit. Neben warmen Farbtönen wie dunkles Rot, Braun und Grün ist entscheidend, die Materialien der Möbel, Fußböden und Wandgestaltung möglichst in einem natürlichen Zustand zu belassen. Möbel aus Holz, Leder und Stein sind unverzichtbar.

Eine häufig unterschätzte Wohlfühl-Funktion haben Fußbodenbeläge. Ein Fußboden aus Holz oder Kork ist stets angenehm warm und fühlt sich Barfuß einfach nur gut an.
Handwerklich Begabte können anhand zahlreicher Anleitungen im Internet und Fachmagazinen individuelle Möbelstücke herstellen. Mit Accessoires aus der Natur, dem letzen Urlaub oder eigenen Fotos auf Leinwänden gedruckt entstehen tolle Dekorationsmöglichkeiten wie von selbst.
Zu den Wohntrends 2012 gehört außerdem die Rückkehr zu dem 50er Jahresstil. Schleifen, Blumenmuster, klassische Muster wie zum Beispiel das Fischgratmuster sind so angesagt wie nie zuvor.

Planung einer stilvollen Einrichtung

Wer sich neu einrichtet oder im Rahmen eines Umzugs neue Möbel kaufen möchte, fragt sich oft, wie es andere Menschen schaffen, ihre Wohnung geschmackvoll einzurichten, ohne dafür professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen. Das Planen der Einrichtung ist hier der wesentliche Faktor.
Stilvoll wohnen heißt nicht unbedingt, extrem teure Möbel anzuschaffen, es geht lediglich darum, dafür zu sorgen, dass alles gut zusammenpasst und so einen stimmigen Gesamteindruck bekommt. Stilvoll wohnen kann man also durch das Planen der Einrichtung beeinflussen. Beachten sollte man auch, dass ein Zimmer umso stilvoller wirkt, je weniger Möbeln man hinein stellt. Das soll natürlich nicht bedeuten, dass man auf wichtige Möbelstücke, wie etwa eine Wohnwand verzichtet, man sollte lediglich Überflüssiges vermeiden.

Die Planung und damit die Erstellung des Einrichtungskonzepts beginnt mit dem Anschauen des Raumes, von seiner Größe und Beschaffenheit hängt die Größe und Anzahl der Möbel ab, die man hineinstellen kann. Die Auswahl der Möbel trifft man entweder nach eigenen Vorlieben oder man holt sich Wohnideen in Zeitschriften, Katalogen, vielleicht sogar in Filmen. Hat man sich für die Farbe und Art der Möbel entschieden, stimmt man Fußbodenbelag, Tapeten und Heimtextilien wie Gardinen, Decken und Kissenbezüge darauf ab. Sehr edel sieht es aus, wenn man bei Textilien, Tapeten und Fußboden innerhalb einer Farbgruppe bleibt, z. B. unterschiedliche Schattierungen von Grün für alles verwendet. Den letzten Kick geben der Einrichtung dann einige wenige Stücke in einer Kontrastfarbe, mit denen man Akzente setzt und alles lebhafter gestaltet.

Stilvoll wohnen planen heißt nicht unbedingt, ein Zimmer oder eine Wohnung durchgängig in einem Stil, z. B. skandinavisch, einzurichten. Wer ein Gefühl für Formen und Farben hat, sorgt geschickt für eine Auflockerung, z. B. durch ein schönes altes Erbstück. Eigenen Wohnideen gestalten die Wohnung persönlicher.

Zimmereinrichtung planen

In einem neuen Zuhause ist es möglich die eigenen Wohnträume zu erfüllen, wenn man sich die Zeit nimmt, die eigenen Ideen auch in die Tat umzusetzen bzw. erst einmal zu planen, wie die fertigen Wohnräume später aussehen sollen. Um ein Zimmer einrichten zu können kann es immer ratsam sein, sich Ideen und Inspirationen einzuholen, welche heute im Internet und in Magazinen zu finden sind. All dies sind nur Tipps und Tricks, die man auch in den eigenen vier Wänden nutzen kann, wenn dies gewünscht sein sollte.

Das Zimmer einrichten planen ist ratsam, allein schon deshalb, um die Kosten einschätzen zu können. Welchen Wohnstil man verwirklichen möchte, sollte gehört ebenfalls unter die Kategorie „Zimmer einrichten planen“. Im Fachhandel und im Internet können Kunden heute ihren Kauf tätigen und bekommen hier nicht nur die neusten Trends geboten, sondern die meisten nutzen die Chance auch und vergleichen die Kosten der entsprechenden Shops im Internet, bei welchen der Einkauf getätigt werden kann. Um die eigenen Wohnträume in die Tat umsetzen zu können muss man sich nicht an den aktuellen Trends orientieren, sondern oft sind es auch ganz klassische Stilrichtungen, welche sich einer steigenden Nachfrage erfreuen. In den letzten Jahren orientieren sich immer mehr Haushalte an den anderen Ländern und Regionen wie Schweden und Spanien und holen sich so das Flair des entsprechenden Landes in die eigenen vier Wände.

Heutzutage sind auch Privatpersonen bei der Planung einer neuen Einrichtung nicht mehr auf sich alleine gestellt, sondern können Innenarchitekten oder auch Raumaustatter zu rate ziehen. Hier geht es in den ersten Gesprächen um die Zimmer und die Wünsche der Kunden, welche in die Tat umgesetzt werden sollen. Professionelle Hilfe kann zwar sinnvoll sein, aber ist immer auch mit weiteren Kosten verbunden, welche man vorher einkalkulieren sollte.

Wohnträume planen und verwirklichen

Die meisten Personen möchten heute stilvoll Wohnen und geben sich große Mühe, wenn es um die Gestaltung der einzelnen Zimmer geht, welche einem in den Wohnungen und Häusern zu Verfügung stehen. Sollte man die eigenen Wohnträume in die Tat umsetzen wollen, muss man die Wohnträume planen. Die Entscheidung für eine Stilrichtung oder einen Stilmix sind wesentlicher Bestandteil der Planung. An dem gewünschtem Stil orientieren sich letzten Endes immer auch die Kaufentscheidung der Möbel und natürlich auch die entsprechende Wandgestaltung. So ergibt sich letzten Endes bei einer guten Umsetzung ein harmonisches Wohnbild-

Um die Wohnträume planen macht alleine deshalb schon Sinn, da sich die Suche nach den passenden Materialien einschränkt und man von der Flut der Angebote nicht überschwämmt wird. Gerade online finden Interessierte schnell Informationen zu den aktuellen Trends und können diese Inspirationen und Ideen auch für sich nutzen. Schritt für Schritt entsteht in Gedanken und auf dem Papier so das fertige Zimmer, wie man es sich wünscht. Mit einem solchen Plan vorzugehen kann sich lohnen, denn man spart bei einer Renovierung und einem Umbau nicht nur viel zeit, sondern im besten Fall auch Geld, wenn auch die Kosten berücksichtigt werden.

Stilvoll wohnen zu können ist wichtig, denn nur in einer schönen Wohnung fühlen sich die meisten Familien auch wohl und auch die Räume werden so mit Leben gefüllt. Möchten Privatpersonen und Unternehmen einen Teil der Aufgaben abgeben, dann gibt es immer noch die so genannten Inneneinrichter, welche sich den Kunden annehmen und diese beraten. Auch so werden die eigenen Wünsche erfüllt und Kunden haben immer einen direkten Ansprechpartner, an welchen sie sich mit ihren Ideen wenden können.

Inneneinrichtung planen mit Erfolg

Für ein schönes und funktionales Wohnen sollte man in jedem Fall die Inneneinrichtung planen. Um mit Erfolg seine Inneneinrichtung zu planen ist eine gewisse Struktur schon während der Planungszeit wichtig.

Aktuellen Trend sollten ein Bestandteil aber nicht der wesentliche Faktor der Einrichtung sein. Zeitloses und doch modernes Wohnen spielt in den meisten Haushalten eine wichtige Rolle und die Bewohner nutzen die Tipps und Ideen aus dem Internet und im Fachhandel für sich. Wichtig ist auch, dass all diese Schritte geplant werden und man sich Zeit nimmt, wenn es um den Kauf der neuen Einrichtung und der Ausrichtung der Wohnung geht.

Zur Planung für die perfekte Innenreinrichtung gehört nicht nur ein möglicher Einkaufszettel, sondern es gibt eine Vielzahl von wichtigen Dingen zu beachten. Im besten Fall achtet man nicht nur auf die passenden Möbelstücke, sondern vergleicht auch die anfallenden Kosten und Leistungen der Unternehmen für sich. In den letzten Jahren sind es immer mehr Firmen, die auch über das Internet arbeiten und Kunden bekommen so die Möglichkeit die neuen Möbelstücke und Dekoartikel mit nur einem Klick online zu bestellen und sich diese liefern zu lassen. Für modernes Wohnen gibt es eine Vielzahl von passenden Angeboten und so möchten die Unternehmen auch dafür sorgen, dass alle Kunden etwas Passendes für sich finden können.

Ein modernes Wohnkonzept planen ist deshalb wichtig, da gerade wenn es Technik beinhaltet verschiedenes beachtet werden muss.
Bei der Planung ist man heute nicht mehr auf sich alleine gestellt, Innenarchitekten oder für DIY-Fans auch Programme und Webseiten aus dem Internet, helfen beim Planen der Einrichtung. Virtuelle Raumplaner machen es möglich sich ein Bild der neuen Einrichtung zu machen bevor man sie in der Wohnung umgesetzt hat.

Einrichtungstipps

Der Anfang der Einrichtung ist meist eine Idee oder ein Gedanke, der in eine konkrete Planung der Einrichtung münden sollte. Wohnideen und Einrichtungstipps bedürfen einer Planunggrundlage, in die sie integriert werden können.

Um Wohnideen planen zu können, braucht es nicht nur Einrichtungstipps, sondern auch eine Struktur anhand derer man die Auswahl einschränken kann. Jedoch gibt es auch generelle Regeln der Einrichtung die immer funktionieren.

Gemütliche Sofas mit einem gemütlichem Tisch und schöner Deko machen das Wohnzimmer gemütlich. Wertvolle Wohnideen können auch vielen Zeitschriften und Internetseiten entnommen werden. Sehr wohnlich lässt das Wohnzimmer eine Bücherwand wirken. Die Farben der Möbel sollten optisch zusammenpassen. Sehr schön machen sich gerade im Wohnzimmer auch Glastische, die edel wirken, aber auch etwas mehr Arbeit machen, als Holztische, da man Fingerabdrücke schneller sieht. Im Wohnzimmer sollten zudem Pflanzen stehen, damit der Raum freundlich und lebhaft wirkt. Pflanzen haben aber zudem noch die Aufgabe die Luft zu filtern und frei zu halten.

Im Schlafzimmer eigenen sich ruhige Wandfarben und helle Töne, da dieser Raum zum Entspannen und Ausruhen genutzt wird. Intensive Farben wie Rot sollten erst nach genauer Überlegung eingesetzt werden, da sie nur bei einer guten Umsetzung im Schlafzimmer wirken. Einrichtungstipps gibt es hier viele. In jedem Schlafzimmer sollte selbstverständlich immer ein Bett und ein Schrank stehen. Gut ist es, wenn diese farblich kombiniert sind, da gleiche Farben Ruhe in den Raum bringen. Sitzsäcke machen sich sowohl im Wohnzimmer, als auch im Schlafzimmer sehr gut und wirken gemütlich. Teppiche können gerade im Schlafzimmer eine angenehme Atmosphäre in den Raum zaubern. Vor allem bringen Teppiche aber auch viele Vorteile mit sich, da diese warm sind und man morgens nicht direkt auf den kalten Boden tritt. Abgestimmt auf die restlichen Farben sollte man auch die Bettbezüge wählen.

Wohnideen planen sollte man vor allem für die Küche und das Bad, da hier die Einrichtung besonders praktisch sein muss.

Eine Küche wirkt immer freundlich und gemütlich, wenn auch Kochutensilien zu sehen sind, wie beispielsweise Gewürzschränkchen. Auch eine Theke als Abgrenzung zu einem anderen Raum sind sehr angesagt und wunderschön. Wichtig ist aber in erster Linie, dass einem die Einrichtung selbst gefällt und man den Anblick der Räume gerne genießt und sich rundum wohl fühlen kann.