Raumplaner 3D

In einer leeren Wohnung oder einen Haus ist es oft schwer vorstellbar, wie die Räume in Endeffekt aussehen könnten und wie man sie ideal nutzen kann. Auch das Umgestalten von Zimmern erfordert viel Kreativität und man ist sich unsicher, was man aus dem Raum alles herausholen kann. Um die Qual der Farbwahl zu umgehen und ein langes Umherrücken von schweren Möbeln zu vermeiden gibt es tolle Abhilfe im Internet.

Kostenfreie 3D Raumplaner bieten jedem die tolle Möglichkeit, seine Zimmer virtuell zu gestalten. Programme wie Roomle oder die Planer von Ikea sind intuitiv und einfach zu bedienen, ganz ohne lange Zeiten der Einarbeitung und Ratlosigkeit.

Zuerst werden die Maße des Raumes eingegeben und die Positionen von Türen und Fenstern festgelegt. Maßstabsgetreu kann man dann den Raum gestalten und Möbel hineinstellen. Auch diese lassen sich farblich verändern, so dass ein möglichst genauer Eindruck entsteht. Aus diese Weise entstehen neue Wohnideen für Wohn- und Schlafräume, Küche und Bad oder auch Kellerräume ganz unkompliziert. So kann der Benutzer seine Möbel virtuell umher rücken und die Farben austauschen, bis er selbst seinen Raum ideal gestaltet hat.

Der Raumplaner 3D ermöglicht es dann durch ein Klicken auf die entsprechende Ansicht, einen kleinen Rundgang durch das Zimmer zu machen. Stellt man dabei fest, dass die Farbe doch nicht ganz die richtige ist oder der Bodenbelag nicht gefällt ist das kein Problem. Ganz leicht lassen sich die einzelnen Komponenten wieder entfernen und neue hinzufügen.

Durch eine Registrierung bei Roomle kann die Planung gespeichert werden. Kosten fallen dabei keine an, alles ist vollkommen kostenfrei. Die Raumidee kann dann sogar auf Sozialen Netzwerken wie Twitter und Facebook hochgeladen werden, damit Freunde und Familie sich das Ergebnis anschauen und weitere Tipps geben können.

Die Raumplaner in 3D können also einigen an Arbeit und Kopfzerbrechen ersparen und sind dabei auch einfach zu bedienen. Es lohnt sich, Roomle oder ähnliche kostenfreie Programme einmal auszutesten.

Wohnidee

Die Einrichtung des Wohnraumes ist eine knifflige Angelegenheit, zumindest für diejenigen, denen es an der passenden Wohnidee mangelt.

Einen Raum gestalten oder sogar eine ganze Wohnung ist eine große Aufgabe. Besonders dann, wenn eine gewisse Atmosphäre oder Stimmung vermittelt werden soll. Wohnen heißt Leben, und dabei möchte man sich wohl und zu Hause fühlen.

Das erste, was es für die Wohnidee zu beachten gilt ist der eigene Geschmack und das eigene Empfinden. In erster Linie sind die Räumlichkeiten schließlich für einen selbst gedacht. Wohnt man alleine ist das noch recht einfach, doch bei mehreren Personen müssen Kompromisse getroffen werden, mit denen vielleicht nicht alle gleich gut auskommen.

Mit gewissen Vorstellungen oder auch ganz frei davon ist es immer gut, sich in Einrichtungshäusern und Katalogen Inspirationen zu holen. Besonders Ausstellungen wie die von Ikea eigenen sich wunderbar für die Findung eigener Ideen, denn die Räume sind voll ausgestattet und man muss sich nicht noch Dekorationen oder andere Elemente hinzu denken. Vielleicht findet sich auf diese Weise auch eine gute Kompromisslösung, mit der alle Parteien der Wohnung einverstanden sind.

Ebenfalls sehr praktisch: die Inspiration für Farbkombinationen gibt es gleich dazu. Vielleicht sehen bestimmte Töne an der Wand dann doch besser aus als gedacht. Räume gestalten mit Farbe gehört immerhin zu den obersten Prioritäten der Einrichtung und sorgt für die richtige Stimmung.

Den eigenen Stil sollte man bei der Einrichtung auf keinen Fall vergessen. Ein Zimmer aus dem Katalog kann sich jeder abgucken, was gefragt ist sind Individualität und Persönlichkeit. Etwas Mut zum Außergewöhnlichen gehört dazu, zum Beispiel ein andersfarbiges Möbelstück oder eine ganz besondere Tapete.

Wer viel Gemütlichkeit erzeugen will kann ruhig zu warmen Farbtönen greifen. Naturfarben und -stoffe geben uns ein wohliges Gefühl und Geborgenheit. Kleine Räume wirken deutlich schneller gemütlich als große, in denen oft viele Möbel und Accessoires dafür notwendig sind.

Die eigene Wohnidee entwickelt sich aber meist im Laufe einiger Möbelhausbesuche. Etwas Geduld und Fantasie wird man wohl brauchen, aber dann kann das Einrichten beginnen.