Wohnen mit Stil – Welcher Wohnstil passt zu mir?

Wohnen auf der Welt
Auf der ganzen Welt müssen Menschen einrichten. Die geschmackvolle Raumgestaltung ist keine hohe Kunst, sondern etwas, was den eigenen Geschmack wiederspiegelt. Doch wie sieht mein idealer Wohnstil aus? Jedes Land hat einen bestimmten typischen Stil für den er bekannt ist. So sind die skandinavischen Länder für den Skandinavischen Wohnstil bekannt, die Briten für den englischen Stil und so weiter. Ob dieser Wohnstil wirklich repräsentativ ist, ist fraglich. Letztendlich ist das Wie zum Thema Wohnen Geschmackssache.

Geschmackssache
Der Wohnstil ist eines der Dinge, in denen der Geschmack stark zum Tragen kommt. Jeder kann sich seine Wohnung oder sein Haus einrichten wie er möchte, doch nicht jeder hat hinterher eine harmonische geschmackvoll eingerichtete Wohnung. Stilrichtungen gibt es viele und auch der Stilmix ist er gekonnt ausgeführt, fällt darunter. Inspiration und Einrichtungsideen findet man auf Einrichtungsblogs und vielen Orten mehr. Es gibt den modernen Typ, den klassischen Typ, den vornehmeren oder den funktionellen Typ. Die einen mögen es puristisch und in klaren Tönen, die anderen bevorzugen warme gemütliche Farben.
Achtung beim Platzieren
Etwas worauf jeder bei der Raumgestaltung aufpasst ist die Funktionalität. Man muss die Möbel so anordnen, dass man nicht durch Ecken Platz verliert und die Funktionalität der Möbel nicht behindert wird. Ein überspitzes Beispiel dafür wäre es einen Tisch vor eine Kommode mit Schubladen zu stellen, so dass sich diese nicht mehr öffnen lassen.
Doch nicht nur die Funktionalität der Möbel muss beachtet werden.
Die Einrichtungsideen müssen auch auf die Anzahl der Mitbewohner passen. Ist man alleine, ein Paar, eine Familie oder eine werdende Familie? Auf all dies muss man bei der Gestaltung des eigenen Heimes aufpassen.

Welcher Wohnstil passt
Welcher Wohnstil letztendlich zu mir passt, hängt also mit verschiedenen Faktoren zusammen, die gemeinsam zu einem Wohnstil verschmelzen. Vorlieben an Farben, Materialien und auch mit wem man wohnt, alleine, mit Familie oder in einer Wohngemeinschaft beeinflusst die Gestaltung des Zuhauses.

Geschmackvoll Wohnen

Jeder von uns möchte sich zuhause wohlfühlen und geschmackvoll wohnen. Doch das bedeutet für jeden etwas anderes, schließlich hat jeder Mensch seinen eigenen Geschmack. So gibt es auch verschiedene Einrichtungsstile, die jedes Zuhause völlig unterschiedlich aussehen lassen. Es gibt einige Menschen, die lieben es modern und zukunftsorientiert. Wieder andere mögen eher die antike Optik, lieben alte Möbel und dazu passende Accessoires. Dann gibt es natürlich noch spezielle Einrichtungsstile, wie zum Beispiel bäuerlich, ländlich, bayerisch und vieles mehr. Hat man eine bestimmte Vorliebe, stattet man oft unbewusst fast alle Zimmer in diesem Stil aus. Das ist auch völlig okay. Den Räumen eine persönliche Note zu geben, steigert enorm den eigenen Wohlfühl – Effekt. Und wenn man sich in der eigenen Wohnung wohl fühlt, werden das auch die Gäste tun. Schließlich ist es erwiesen, dass die eigene Zufriedenheit andere Menschen anzieht und sich auch auf sie übertragen kann.

Die meisten Menschen, vor allem Frauen, haben eigene Einrichtungsideen und stylen die Zimmer so, wie sie es sich vorstellen. Wer kreativ ist, kann eine unglaublich schöne Atmosphäre in seinem Zuhause schaffen. Weitere Einrichtungsideen finden Sie zum Beispiel auch in Katalogen oder in Möbelhäusern. Beim Stöbern schaut man sich einiges ab oder bekommt tolle Ideen, wie man seine eigenen Zimmer stilvoll gestalten könnte. Wichtig ist, dass nicht alles wahllos zusammengewürfelt wird. Es muss nicht immer alles komplett aufeinander abgestimmt sein, aber im Großen und Ganzen sollte es schon passen, denn sonst kann keine wirkliche Harmonie geschaffen werden.

Wer geschmackvoll wohnen möchte, richtet seine Wohnung oft liebevoll und genüsslich ein. Man sollte sich auch die Zeit lassen, die man benötigt, um zu planen, sich zu informieren oder sich umzuschauen. Freunde oder Bekannte kann man auch mit einbeziehen und nach ihrer Meinung fragen. So fällt es einem meist leichter, objektiv zu sehen, was man möchte und was nicht. Ist es gelungen, die eigenen vier Wände geschmackvoll einzurichten, wird die Wohnung ein Anziehungspunkt für Freunde, Bekannte und auch für sich selbst sein.

Geschmackvoll Wohnen – Kreative Wohnideen

Eine geschmackvolle Einrichtung wird erst durch Accessoires wirklich schön. Kreative DIY-Projekte, Bilder und andere Kleinigkeiten sind das i-Tüpfelchen der Einrichtung. Bilder sind ein sehr wirkungsvolles Stilmittel und so kann in jedem Raum ein Gefühl von Behaglichkeit durch wenig Aufwand und viel Geschmack erzeugt werden. Alles was man braucht ist ein passender Rahmen und ein schönes Bild z.B. das Lieblingsfoto. Nun muss nur noch entschieden werden, ob es denn nun die manuelle oder elektronische Variante sein soll. Beim Fotohändler bekommt man sehr schöne Bilderrahmen zu sehen, die ganz ohne Technik auskommen und dennoch mit den unterschiedlichsten Materialien gefertigt sind und dank zahlreicher Verzierungen locker mit den Neuzeitgeräten mithalten können. Besonders schön sind auch Barocke Bilderrahmen vom Flohmarkt oder Trödel sie fügen sich hervorragend in den Landhausstil ein, lassen sich aber auch als Kontrast zu einer ansonsten modern eingerichteten Wohnung einsetzen.

Wem dies allerdings zu altmodisch ist, der kann sich auf die neue Variante beschränken. Hier bekommt man Modelle von klein bis groß, in den unterschiedlichsten Farben. Der Hit sind schwarze und weiße, die sich in jeden Raum perfekt integrieren lassen. Bilder müssen aber nicht unbedingt im klassischem Sinn Bilder sein, sie können auch einfache Motive sein, wie Wandtattoos, die sich hervorragend in allen Wohnbereichen anbringen lassen, so kann man beliebig Wörter an sämtliche Mobiliare kleben, sodass zum Beispiel eine Kommode mit der Aufschrift „Glück“, den Besuch begrüßen könnte.

Besonders gut kommt dieser Trend in hellen Farben auf dunklen Möbeln oder in einer romantischen Version verbunden mit dem Landhausstil zur Geltung. Farbige Wände heben helle Schriftzüge und Motive hervor. So hat man eine Raumgestaltung die sich geschmackvoll hervorhebt. Sprüche mit einer persönlichen Bedeutung machen die Raumgestaltung individuell. Eine weitere schöne Wohnidee, die perfekt dazu passt, sind Kerzen, denn sie können im Nu für eine Wohlfühlatmosphäre sorgen, so, wie es kaum ein Element im Wohnbereich kann.

Wohnung geschmackvoll neu gestalten

Auf die Liebe zum Detail und die Kunst sich auf das Besondere einzulassen, neue Linien zu ziehen, wie sie noch nie zuvor da waren, sich im Klaren werden, sich in eine Welt zu begeben, die voller Leben steckt, eine Wohnlandschaft die zu Leben beginnt, wenn man sich in ihr aufhält, dies versteht man unter renovieren. Wohnaccessoires sind nur kleine Akzente die man spielend leicht durch wenige Handgriffe erzeugen kann. Jegliches Accessoire überzeugt durch seine eigene Note. Ganz gleich, welche Richtung sie einschlagen möchten, ob sie sich eher nach etwas Ruhigem oder Behaglichem oder etwas Spritzigem oder Aufregendem sehnen, mit ein paar Handgriffen haben sie im Nu ihren Wohntraum gestaltet. Wohnaccessoires gibt es in beinahe jeder Ecke zu kaufen. Dekoelemente können auch kleine Figuren sein. Gestalten sie doch mal ihre Wände neu um.

Denn im nächsten Jahr ist besonders eine Farbe besonders hip, nämlich lila. Tapeten lassen sich leicht anbringen und sorgen im Nu für ein anderes Raumklima. Denn die Farbe Lila wirkt beruhigend, in Kombination dazu können sie auch Tischfeuer benutzen, diese sorgen für noch mehr Wärme und sehen nicht nur elegant aus, sondern können auch den ganzen Raum erwärmen. Ganz gleich wie sie renovieren, es sollte stets in ihrem Interesse sein, denn ihr Geschmack lässt sich kaum etwas vormachen, so sollten sie auch nicht auf jeden Trendzug aufspringen, denn genau da können die meisten Einrichtungsfehler entstehen.

Dekoelemente sind auch hervorragende Geschenke, die man auch mal zu einem Geburtstag oder eben zu Weihnachten mitbringen kann. Wenn sie etwas zu sagen haben, dann lassen sie doch mal Worte sprechen ganz gleich ob sich diese auf Tassen oder an der Wand befinden, Wörter können sie mit Kunst verbinden und somit wird aus einem Home oder einem Home Sweet Home ein Raum in dem man sich nicht nur wohlfühlt, sondern auch sprachlich zur Geltung bringen können.

Die Küchenplanung

Wer auf der Suche nach einer neuen Küche ist, muss natürlich viele Vorbereitungen treffen, damit diese später optimal in den ausgesuchten Raum passt. Dabei ist mit Sicherheit die Küchenplanung einer der wichtigsten Punkte auf der Liste, da man so eine gewisse Vorstellung hat, wie nach dem Einbau alles aussehen wird. Um beim Thema Küchenplanung zu bleiben, es gibt dafür in Prinzip mehre Möglichkeiten, wobei eine davon der altbekannte Notizblock mit Bleistift ist. Darauf kann man sich dann zum Beispiel mehrere Skizzen aufzeichnen, die unter anderem die Maße und die Aufteilung der einzelnen Geräte beinhaltet. Ein Nachteil bei dieser Methode ist aber sicherlich, dass man keine genauen Details wie die Küchen Fronten sehen kann, so dass die Vorstellung im Kopf deutlich erschwert ist. Besser ist daher sicherlich die zweite Möglichkeit geeignet, wobei diese nur mithilfe eines Computers umgesetzt werden kann. Es gibt im Internet verschiedene Programme, mit denen man sich virtuell seine eigene Küche planen kann. Diese gibt es auch in kostenlosen Variationen und für eine Installation benötigen sie nur wenige Mausklicks. Nachdem der ganze Vorgang abgeschlossen ist, kann das Programm gestartet, und die eigentliche Küchenplanung begonnen werden. Die Benutzung eines solchen Programmes benötigt am Anfang sicherlich etwas Eingewöhnungszeit, man sollte sich aber nach relativ kurzer Zeit in die Software eingearbeitet haben. Das Positive daran ist die Möglichkeit Details wie Küchen Fronten, Fenster oder eine Arbeitsplatte platzieren zu können, und auch, jederzeit in den integrierten 3D-Modus umschalten zu können. Dies bedeutet in erster Linie einen freien Blickwinkel auf die neue Küche wählen zu können, und je nach Bedarf diese zu vergrößern oder zu verkleinern. Man kann dabei natürlich zu jederzeit bestimmte Geräte oder Kasteln entfernen beziehungsweise verschieben, sodass man der Kreativität freien Lauf lassen kann. Für eine genaue Planung ist eine solche Software hilfreich.

Wie baue ich eine Küche auf

Wenn man sich eine neue Küche leisten möchte, steht die Küchenplanung im Vordergrund. Dazu gehört auch das vermessen des Raumes und der Anschlüsse. Durch die Anschlüsse ist schon vorgegeben wo Herd, Geschirrspüler, Kühlschrank und Spüle aufgestellt werden. Außer man scheut keine Kosten um die Anschlüsse neu zu verlegen. Ebenso muss die Beleuchtung in die Küchenplanung mit eingehen. Dazu stehen Pendelleuchten sowie Einbaustrahler für Decken und Möbel zur Verfügung. Vor allem sollte darauf geachtet werden, dass die Arbeitsfläche gut ausgeleuchtet ist, damit man sich nicht selber im Licht steht. Die Kücheneinrichtung sollte man so planen, dass keine toten Ecken entstehen dennoch es sollte alles noch gut erreichbar sein. Steht die Aufteilung der Küche fest, kann man die Schränke mit den passenden Fronten aussuchen.

Nach dem Erwerb der neuen Einrichtung, kann man die Küche aufbauen. Dabei sollte man von unten nach oben arbeiten, das heißt, dass man erst die stehenden Schränke aufbaut und diese mit Hilfe einer Wasserwaage ausrichtet. Danach wird die Arbeitsplatte auf den Schränken befestigt ,nur der Teil in dem die Kochmulde und die Spüle eingebaut wird, muss anhand der Herstellerangaben eingepasst und ausgesägt werden. Dazu werden meistens vom Hersteller Schablonen mitgeliefert. Der Spalt zwischen Spüle und Arbeitsplatte sollte zusätzlich mit Sanitär Silikon abgedichtet werden, um ein aufquellen der Arbeitsplatte zu vermeiden.

Ist der untere Teil fertig, kann man den oberen Teil der Küche aufbauen. Dazu werden die Hängeschränke in einem angemessenen Abstand zur Arbeitsplatte aufgehängt und ebenfalls mit einer Wasserwaage ausgerichtet. Nachdem nun alle Schränke stehen bzw. hängen, werden noch die Türen an den Stellschrauben der Scharniere eingestellt und eventuell vorhandene Schutzfolien abgezogen. Dieses sollte erst zum Ende geschehen, um ein Zerkratzen der empfindlichen Oberflächen zu vermeiden.

Kochen mit Freunden

In der heutigen Zeit wird es immer wichtiger, sich zeitliche Freiräume zu schaffen, in denen man Kontakte zu Freunden und Familienangehörigen pflegen kann. Diese Zeiten bei einem guten Essen und Gesprächen zu verbringen, ist u.a. eine schöne Möglichkeit.

Damit aber nicht die einladende Person schon im Vorfeld viel Zeit in der Küche zubringen muss und dann beim Essen immer wieder die gesellige Runde verlässt, ist das gemeinsame Vorbereiten und Kochen der Speisen schon ein erster Schritt für das Gelingen eines gelungenen Essens. Wer diese Form des Beisammenseins mag, hat bei der Küchenplanung sicherlich auch schon den Raum mit seiner Einrichtung so gewählt, dass z.B. die Kochstelle in einer zentralen Kücheninsel installiert wird, so dass von allen Seiten Zugriff auf Töpfe und Pfannen besteht. Da in der Regel die Küchenzeilen an den Wänden stehen, muss bei der Platzierung einer Kücheninsel in der Raummitte von vornherein mitgeplant werden, ob Strom-, Gas- und Wasseranschlüsse umgelegt werden können. Speziell in einer Mietwohnung sollte darüber mit dem Vermieter alles Erforderliche zuerst geklärt werden.

Je nach Größe der Küche ist in einer Kücheninsel auch noch so viel Fläche vorhanden, dass ein Bereich mit einer Arbeitsplatte für Vorbereitungen abgedeckt ist. Um unangenehme Küchengerüche zu vermeiden, ist die Auswahl an Dunstabzugshauben so groß, dass u.a. die Kochschwaden seitlich am Herd abgezogen werden können und dgl. mehr. Ist der Raum über dem Herd tatsächlich frei, bietet sich bei der Küchenplanung an, hier ein Gitter abzuhängen, an welchem die unterschiedlichsten Küchenutensilien angebracht werden können, so dass die „helfenden Hände“ auch nicht in Schubläden suchen müssen.

Geht die Küche auch noch in den Essbereich über, können Gastgeber und Gäste während der Zubereitung und des Verzehrs weiter miteinander sprechen, ohne dass immer wieder den Raum verlassende Personen von der Unterhaltung ausgeschlossen sind.

Schnelle Küche

In der heutigen Zeit ist man durch seinen Beruf dermaßen angespannt, dass man manchmal nicht einmal mehr die Zeit dafür aufbringen kann, seine Grundbedürfnisse nicht nur zu befriedigen, sondern auch wirklich zu genießen. Zu diesen Grundbedürfnissen gehört auf jeden Fall das Essen. Die Menschheit ist mittlerweile dermaßen weit fortgeschritten, dass man aus der Notwendigkeit der Nahrungsaufnahme eine luxuriöse Angelegenheit machen und in ein paar Stunden wahre Köstlichkeiten kochen kann. Dies wird gerne auch als klassische Küche bezeichnet.

Aber was tut man, wenn einem die Zeit wirklich einmal fehlt und auf die sogenannte schnelle Küche zurückgreifen muss? Auf jeden Fall sollte man die Ruhe bewahren und nachdenken. Früher wurde die schnelle Küche stets mit der klassischen Küche verglichen, wobei sie natürlich viel schlechter wegkam. Kein Wunder, denn immerhin verband man mit diesem Begriff früher fast ausschließlich Fast- und Fingerfood. Von der schnellen Küche bis zum Begriff „Fraß“ war es nicht selten nur ein Katzensprung. Fertigpizzen wurden in den Ofen geschoben, Baguettes in die Mikrowelle gelegt und Dosensuppen aufgewärmt. Aber das Bild von der schnellen Küche hat sich gewandelt.

Mittlerweile gerät die klassische Küche immer mehr in den Hintergrund, wenn sie von den meisten Menschen natürlich auch stets erwünscht ist. Aber wenn die Zeit heutzutage fehlt, kann man auf viele Tipps, Ratgeber, Kochbücher und Internetseiten zurückgreifen, die allesamt Tipps für ein schnelles Essen geben. Es scheint fast so, als wollte man sich in dieser Hinsicht mit der Menge an Angeboten überschlagen. Und die Ergebnisse sind dabei alles andere als schlecht. Es gibt viele schnelle Gerichte, die zwar leicht zu machen sind, aber immer so gut angesehen und eingeschätzt werden, dass der Konsument nicht selten meint, er hätte es mit einer richtigen Mahlzeit zu tun. Man merkt deutlich, dass sich das Bild von der schnellen Küche in ein positives Licht gerückt und damit auch gewandelt hat. Aus dem verpönten Essen wurde eine Speise für knappe Zeit und anstrengende Tage.

Einbauküchen

Heutzutage gehört zu fast jedem Haushalt eine perfekt aufeinander abgestimmte Einbauküche. Die Zeit der zusammengewürfelten Küchenbestandteile ist vorüber und nur noch selten in Wohnungen zu finden. Vor allem Frauen haben den Traum von einer schönen Einbauküche, den sie sich irgendwann erfüllen. Diese Küchen haben den Vorteil, dass alle Schränke und die Arbeitsplatte passend aufeinander abgestimmt sind. Sogar die Farbe der Schranktüren, der Griffe und der Arbeitsplatte kann ganz individuell ausgesucht werden. Die Größe der Küche fällt bei jedem ganz unterschiedlich aus. Entweder, man sucht sich eine Einbauküche im Fachhandel oder Möbelhaus aus, die schon die passenden Maße und die Traumfarbe hat oder man lässt sich eben eine anfertigen. Extra angefertigte Küchen sind meist teurer, aber eben auch individueller und passen genau in die Räumlichkeiten. Die Form von Einbauküchen ist ebenfalls ganz auf den Wunsch des Kunden angepasst. Gängig sind hier einfache Küchenzeilen oder Küchen in L-Form. Für ganz große Küchen werden auch U-Formen ausgewählt.

Möchte man seine Küche aufbauen, sollte man das ruhig einem Fachmann überlassen, denn der Aufbau ist oft recht schwierig. Man muss maßgenau arbeiten, die einzeln gelieferten Teile richtig und in der richtigen Reihenfolge aufbauen. Möchte man auf jeden Fall selbst die Küche aufbauen, sollte doch ein wenig Grundwissen darüber vorhanden sein oder man hat Hilfe an seiner Seite, die Ahnung davon hat. Allein kann die Küche sowieso nicht aufgestellt werden, da die einzelnen Schränke und wenn vorhanden, die Elektrogeräte ein enormes Gewicht haben. Ein Elektriker sollte dann noch den Herd und eventuelle andere Elektrogeräte anschließen. Nun steht dem Backen, Kochen und Essen in der individuell ausgesuchten oder gestalteten Küche nichts mehr im Wege.

Die richtigen Gardinen für meine Möbel

Hat man zu Hause die Räumlichkeiten nach seinem Geschmack mit attraktiven Möbeln und dem passenden Bodenbelag ausgestattet, hat man schon viel erreicht. Man findet nach Feierabend einen Ort, an den man sich gerne zurückzieht. Ein bequemes Bett, ein Ledersofa und eine schöne Wohnwand machen richtig was her und man kann sich zu Hause wieder richtig wohl fühlen. Aber damit die eigenen vier Wände auch wirklich vollständig sind, braucht es zusätzlich zu den Möbeln auch die richtige Dekoration.

Wandtattoos, Vasen, Teppiche und Kissen sind schon gute Mittel, um jedem Zimmer eine individuelle und ansprechende Optik zu verleihen. Aber auch die Fenster sollten richtig ausgestattet sein. Dafür sind hübsche Gardinen die beste Wahl. Sie verhelfen dem Raum zu mehr Flair und sorgen gleichzeitig für eine bessere Isolierung der Räume.

Gardinen gibt es in vielen unterschiedlichen Farben und Fertigungsarten. Für die Küche sucht man sich oft schmale Scheibengardinen aus, die meist nur die untere Hälfte des Fensters bedecken. Das Wohnzimmer profitiert da eher von größeren Gardinen wie Schlaufenschals oder Flächenvorhängen. Diese können nach eigenem Geschmack ausgesucht und gekauft werden. Meistens sind es aber die Befestigungen, die man mit Bedacht aussuchen sollte. Garinenstangen, Schienen und Haken stehen zur Auswahl und sollten ebenso gewissenhaft ausgewählt werden wie die Gardinen selbst. Hat man eine Gardine gefunden, die in ihrer Farbe das Ambiente des jeweiligen Zimmers unterstreicht, ist dies oft schon die halbe Miete und man kann sich über ein komplett eingerichtetes Zuhause freuen.