2013 wird Intelligenter Haustechnik den Durchbruch bringen

Eine forsa-Umfrage prognostiziert für 2013 ein weiteres Wachstum intelligenter Lösungen, welche die Haustechnik einfacher zu steuern und bedienen lässt. Gerade im Hinblick auf energieschonende Maßnahmen versprechen intelligente Haustechniken schnellen Erfolg. Deshalb wollen immer mehr Bauherren einen bestimmten Betrag des Budgets in die vernetzte Lösungsansätze investieren. Daneben spielen Sicherheit und Komfort bei den Überlegungen eine Rolle.

Mehr als die Hälfte der befragten Bauherren sind überzeugt, dass intelligente Haustechnik helfen kann, den Energieverbrauch zu senken. Komponenten, die im Alltag Sicherheit und Komfort versprechen werden von über 66 Prozent der Befragten begrüßt. Dazu gehören beispielsweise Notrufanlagen, die bei Feuer oder einem Einbruch selbstständig die Notrufzentralen alarmieren. Auch Systeme, die während eines Urlaubs das Haus durchlüften oder den Garten selbst wässern, werden als sinnvolle Investitionen gewertet. Vor allem im Bereich der Energiespartechnik habe die Nachfrage schon gewaltig angezogen. Dies ist mit den niedrigen Zinsen und staatlichen Förderprogrammen zu erklären. Des Weiteren ist mit einer Zunahme der Nachfrage zu rechnen, weil sich Intelligente Haustechnik mittlerweile in viele Wohnsituationen einbinden lässt.

Auch die älter werdende Gesellschaft wird von den neuen Anwendungen profitieren. So wurde im sächsischen Döbeln vom Verband Sächsischer Wohnungsgenossenschaften eine Wohnung für Senioren für 25.000 Euro technisch ausgerüstet. Die Wohnung wurde dahingehend optimiert, dass ältere Menschen besonders lang selbstbestimmt und selbstständig in ihr wohnen können. Besonders Techniken, welche an die Erinnerungsleistung der Bewohner  anknüpfen, werden sich auszahlen. So stellt sich das Wasser im Bad selbst ab, wenn die Wanne überzulaufen droht. Auch Licht und Ofen werden ausgeschaltet, wenn die Wohnung verlassen wird. Dafür stehen in der ganzen Wohnung Sensoren zur Verfügung, welche die Wohnsituation ständig überwachen. So ist es technisch auch denkbar, dass ein Notrufsystem den Gesundheitszustand der Bewohner überwacht und gegebenenfalls einen Notruf bei plötzlicher körperlicher Beeinträchtigung losschickt.

Ein Nachteil der Technisierung der Wohnung lässt sich aber jetzt schon erkennen. Die Einstellung und Handhabung der Technik wird mit Smartphone oder Tablet vonstatten gehen. Menschen, die sonst wenig mit diesen Geräten hantieren, werden sich großen Herausforderungen stellen müssen.

Wohnen in der Stadt wird immer beliebter und damit teurer

Die steigenden Immobilienpreise in Ballungszentren zeigen es schon lange: Immer mehr Menschen machen die Stadt zu ihrem Lebensmittelpunkt. Hieß es vor einigen Jahren noch, dass die Menschen aufs Land flüchten würden, setzt nun eine Umkehrbewegung ein. In den letzten fünf Jahren wuchsen die 15 größten deutschen um eine halbe Million neue Einwohner. Es zeigt sich, dass sich immer mehr Bürger auf die Metropolen konzentrieren, die über Universitäten, Kultur und einen hochwertigen Dienstleistungssektor verfügen.

Die städtebauliche Herausforderung wird es sein, mehr Dichte mit einer hohen Lebensqualität zu verbinden. Reine Wohn- oder Gewerbegebiete wird es zukünftig nicht mehr geben. Auf engstem städtischen Raum soll sich eine bunte Vielfalt an Geschäften, Dienstleistern und Wohnformen verwirklichen. Dies hat auch mit dem sich verändernden Organisationsstrukturen der Familie zu tun. Wenn sich Arbeitswelt und Freizeit immer mehr vermischen, müssen die Menschen mit einem erhöhten Abstimmungsaufwand darauf reagieren. Wer nicht täglich von 9 bis 5 arbeitet, braucht flexible Lösungen und kurze Wege.

Die hohe Nachfrage nach durchmischten Wohnraum birgt aber auch Risiken. Einerseits werden die Grundstücke immer teurer, andererseits stoßen begehrte Städte an ihre Grenzen, weil es einfach keine leeren Flächen mehr zum bebauen gibt. Deswegen müssen Brachen oder neues Bauland erschlossen werden, was für die betreffenden Kommunen teuer ist. Eine Ausgabe, von der man nicht weiß, ob sie sich auszahlen wird. Wer kann heute schon behaupten, dass die Sehnsucht nach der Stadt nicht ebenso schnell gestillt ist, wie sie gekommen ist.

Auch bei den Wohnformen zeichnen sich tiefgreifende Veränderungen ab. Die Verbindung von Wohnen und Arbeit wird die zukünftigen Immobilien noch mehr prägen. Der Wunsch nach Innenstadtnähe und nach Eigentum wird neue Haustypen hervorbringen, die auf kompakte und ökologisch sinnvolle Bauweise Wert legen. Für viele jungen Menschen ist Mobilität im Arbeitsleben ein Muss. Auch hier werden neue Formen sich Bahn brechen. Das eigene Haus wird von der Lebensabschnittsimmobilie abgelöst und Finanzierungsmodelle wie Mietkauf werden sich durchsetzen.

 

Kraft-Wärme-Kopplungen haben noch Entwicklungspotenzial

Kraft-Wärme-Kopplungen sollen besonders im Verband ihre Vorteile ausspielen können. Unter dem Stichwort „Schwarmstrom“ wurde das Prinzip vor allem durch den Energieversorger Lichtblick bekannt gemacht. Darunter versteht man viele private Kleinkraftwerke, die zusammen automatisch gesteuert, Strom eines großen Meilers liefern können. Doch von solchen zahlen ist man bislang weit entfernt. 2011 wurden in Deutschland 640.000 neue Heizungen verkauft, wobei der Anteil der stromerzeugenden Geräte zwischen 2000 bis 3000 Stück liegt.

Dabei ist die Idee der Stromerzeugung im den eigenen vier Wänden gerade im Zuge der Energiewende nur zu begrüßen, denn ähnliches vermöchte bisher nur die Photovoltaikanlage schaffen. Mit einer Kraft-Wärme-Kopplung können auch Einfamilienhäuser beim Verbrauch von Gas oder Öl über Generatoren Strom erzeugen. Anlagen mit geräuscharmen und effizienten Stirling-Motoren finden sich bei nahezu allen Anbietern von Heizungsanlagen.

Das sich die Idee bislang nicht durchsetzen konnte, liegt wohl auch an den vermessenen Versprechungen der Hersteller. Viele warben mit einem Wirkungsgrad von 90 Prozent. Damit wären die KWK genauso effizient wie ein Brennwertkessel. In Langzeittests konnten sie diese Vorgaben aber nicht erfüllen. Denn die Effizienzverluste waren durch eine ineffektive Steuerung des Moduls, das häufige Aufheizen der Heizungspumpe und den damit entstehenden Stromverbrauch höher als gedacht.

Der Beitrag zur CO2-Ersparnis durch Kraft-Wärme-Kopplungen sei dennoch nicht zu unterschätzen. In erster Linie interessieren den Verbraucher aber vorwiegend die eigene Ersparnis und Vorteile. Und dabei schließen die Anlagen relativ schlecht ab. Ein effizienter Gaskessel kostet circa 4.000 Euro, eine stromerzeugende Heizung wird für um die 9.000 Euro angeboten. Beachtet man alle zusätzlichen Vorteile wie geringere Brennstoffkosten, geringere Stromkosten (weil Eigenverbrauch) und staatliche Förderung, können die höheren Anschaffungskosten dadurch nicht wettgemacht werden.

Doch gerade bei Neubauten, könne man darüber nachdenken Kraft-Wärme-Kopplungen zu verbauen. Denn laut staatlichen Vorgaben müssen neue Immobilien einen Teil ihres Wärmebedarfs mit erneuerbaren Energien decken. Heizsysteme mit Solarkollektoren beispielsweise sind ähnlich teuer wie KWK. Hier könnten die Kraft-Wärme-Kopplungen ihren Nachteil gegenüber Standard-Brennwertkesseln aufholen. Auch für Gebäude, welche über 120 qm groß sind und einen Wärmebedarf von 15.000 kWh im Jahr haben, könnte sich eine Anschaffung rechnen.

Klein aber fein – der neue Wohnbautrend

Der Bauboom hält weiter an und neben großräumigen Häusern wird der Anteil der kompakten und intelligent konstruierten Stadthäuser immer größer. Seit Jahrzehnten stieg die durchschnittliche Größe der Neubauten immer weiter an. Waren es 1968 rund 71 qm, wurden 2010 durchschnittlich 92 qm verbaut und das bei sinkender Haushaltsgröße. Doch scheinbar läuft der Trend jetzt wieder in die Gegenrichtung. Vor allem im Umfeld boomender Großstädte sind die Preise für Grundstücke derart gestiegen, dass immer mehr Menschen auf große Wohnflächen verzichten.

Branchenexperten beobachte, dass Bauherren genauer überlegen, wie viel Komfort sie wirklich brauchen. Was aber nicht heißt, dass an der Ausstattung und Gestaltung des Hauses gespart wird. Diese sollte durchaus qualitativ hochwertig sein. Vor allem ältere Paare, deren Kinder nicht mehr im Haushalt wohnen, sind häufig bereit, das große Familienhaus zu verkaufen, um sich erneut in das Abenteuer Neubau zu werfen. Dabei entscheiden sie sich bewusst für ein kleineres Wohnobjekt, was ihren Bedürfnissen eher entgegen kommt.

Aber auch immer mehr junge Menschen denken über Wohneigentum nach. Nach einer Umfrage der BHW Bausparkasse planen 30 Prozent der unter 30-Jährigen in nächster Zeit den Erwerb von Wohneigentum ein. In den meisten Fällen kann diese Klientel aber nicht auf allzu große Rücklagen zurückgreifen. Trotz der aktuell niedrigen Zinsen für Baukredite sind auch bei dieser Gruppe preiswerte Lösungen gefragt.

Eine Möglichkeit liegt dabei in einer Upgrade-Bauweise. Neubau-Häuser, die mit der Größe der Familie mitwachsen und die je nach Budget weiter optimiert werden können, finden bei vielen Bauherren Anklang. So kann je nach Bedarf und verfügbaren Finanzrahmen das Haus vergrößert werden. So kann es sich schon finanziell bemerkbar machen, wenn die Bauherren vorerst darauf verzichten, das Obergeschoss komplett auszubauen. Auch ein Dachgeschoss wird zwar in den Hausbau mit einbezogen, aber erst später vollendet. Wenn die Kinder dann beispielsweise einen eigenen Wohnraum benötigen, kann dieser leicht wohnfertig hergestellt werden.

Was kann ein Hauskauf kosten?

Was ein Hauskauf kosten kann, hängt in erster Linie davon ab, welches Objekt gekauft werden soll. Die Kosten für einen Neubau unterscheiden sich von denen eines fertigen Hauses gravierend. Wer ein bestehendes Objekt erwirbt, muss mit Nebenkosten beim Hauskauf rechnen, welche vor allem Courtage, Grundsteuer und Notar beinhalten. Die Maklerprovision nimmt dabei eigentlich immer einen großen Posten ein, der häufig unterschätzt wird. Im Vorteil ist da, wer auf private Vermittlung Wohneigentum kaufen will.

Natürlich hat ein guter Makler auch seine Vorteile und gerade für Käufer, die neu in eine Region ziehen, sind die Marktkenntnisse eines Maklers unbezahlbar. Schon oft hat dieser, Kaufinteressenten vor einer falschen Entscheidung bewahrt. Zwischen drei und sechs Prozent zzgl. Mehrwertsteuer müssen für die Courtage je nach Region eingerechnet werden. In boomenden Regionen, also im Vorland von Großstädten, bzw. innerhalb der Großstädte kann die Maklerprovision deutlich höher liegen.

Wer ein neues Haus bauen möchte, braucht natürlich keinen Makler zu beauftragen. Für ein Bauprojekt stehen da ganz andere Beträge im Vordergrund. Für die Erschließung des Grundstücks fallen beträchtliche Kosten an, die zwar in erster Linie von der Gemeinde getragen werden müssen, solange es sich um ein Neubaugebiet handelt, aber können diese auf den Neubesitzer  umgelegt werden. Der Anschluss an das öffentliche Abwassernetz, Straßen und Leitungen sind nur bis zur Grundstücksgrenze Gemeindeaufgabe, die Hausanschlusskosten müssen selber getragen werden und gehören zum Hauskauf. Kosten also, die unumgänglich sind. Zudem müssen Gebühren für die Bearbeitung des Bauantrages geleistet werden. Diese variieren auf Gemeindeebene und können in den jeweiligen Bau-Bürgerbüros nachgefragt werden.

Die größte Summe, die beeinflusst, wie viel ein Hauskauf kosten kann, stellt natürlich der Wert des Grundstücks und des Gebäudes dar. In den letzten Jahren hat der Immobilienmarkt an Fahrt aufgenommen und nicht wenige befürchten, dass hier durch falschgesetzte Anreize eine weitere Blase am Entstehen ist. Die Zinsen für Baukredite sind so stark gesunken, dass mittlerweile auch Menschen der Meinung sind, sie könnten sich ein Haus leisten, die unter rationalen Bedingungen keine Kreditzusage bekommen würden. Verbraucher, die wenig Eigenkapital beisteuern, sind oft der Meinung dies durch eigene erbrachte Bauleistungen ausgleichen zu können. Wenn dann beim Bau nicht vorherzusehenden Probleme wie feuchte Wände, Schimmel oder Schwämme auftreten, steigt die finanzielle Belastung. Der Hauskauf kostet weit mehr als geplant und kann schlimmstenfalls in der Haus – Zwangsversteigerung enden.

Wohnraum mit Natursteinen gestalten

Vor vielen Millionen Jahren entstanden durch Hitze, Druck und Abkühlung Gesteinsmassen, die in ihrer Farbe und Struktur so vielseitig sind, dass es kaum einen Baustoff gibt, der auf so elegante Art und Weise gestaltendes Element im Wohnbereich sein kann. Vor allem wegen ihrer Funktionalität erfreuen sich Natursteine wir Granit, Schiefer oder Flusskiesel immer größerer Beliebtheit. Aber auch wegen ihrer äußeren Gestalt, die sich nie zu wiederholen scheint, sind Natursteine im Wohnbereich gefragter denn je. Mit Steinen schafft man Exklusivität und Individualität.

Natursteine sind pflegeleicht, robust und strapazierfähig. Vor allem im Nassbereich, ob in Küche oder Bad sind sie nicht mehr wegzudenken. Ganze Waschtische oder Arbeitsplatten können im zeitlosen Steindesign erstellt werden. Die Formen und Strukturen der Oberfläche weisen starke Kontraste auf, die nie langweilig werden. Dennoch fügen sich die Natursteinelemente harmonisch in das Ensemble ein. Auch Duschwände, Ablagen oder Waschbeckenverkleidungen können aus dem Werkstoff gefertigt werden. Gerade im Nassbereich ist vom hygienischen Standpunkt aus gesehen das Steinmaterial sehr zu empfehlen.

Wer glaubt, dass Natursteine nur in Grau- und Weißtönen erhältlich sind, kann sich im Fachhandel eines Besseren belehren lassen. Vom grün des Verde Pavao über das blau des Macauba bis hin zum leuchtenden orange des Coral Spring reicht die Palette. Im Gegensatz zu Edelhölzern, die aus fernen Ländern importiert werden müssen, sind Natursteine regionale Produkte, für die keine langen Transportwege und damit Transportkosten anfallen. Auch die Verarbeitung ist in Händen ausgewiesener Experten sehr unproblematisch.

Ein weiterer Vorteil der Naturprodukte ist, dass sie hundertprozentig verträglich sind. Die Natursteine nehmen keinen Einfluss auf das Raumklima, geben keine Giftstoffe ab und wurden auch nie mit welchen behandelt. Vor allem Allergiker werden dies zu schätzen wissen.

Ein „mehr“ an Blüten

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Haben Sie Ihren Einrichtungsstil schon gefunden? Falls nicht, dann könnten Sie heute bei uns fündig werden. Lassen Sie Blumen sprechen – mit floralen Dekoren und Blumenmustern. Neugierig? Dann lesen Sie weiter.

 

Blumen im Trend

Wer meint, dass Blumen im Haus allerhöchstens auf den Wohnzimmer- oder Esszimmertisch oder in einer dekorativen Vase auf einen Beistelltisch gehören, hat den neuesten blumigen Einrichtungstrend bereits verpasst. Florale Dekore sind in. Und zwar nicht nur dort, wo man sie natürlicherweise vermuten würde. Die „Flower-Power“ hat die Designer zu kreativen Höchstleistungen angespornt.

Fast jeder kennt die „Blümchentapete“ in Großmutters Wohnzimmer und erinnert sich wohl eher mit Grauen daran. Verstaubt, alt, vergilbt – die Assoziationen gehen meist ins Negative. Doch manch Trendsetter will und kann die Vergangenheit nicht ruhen lassen und belebt die Blümchenmuster zu neuem Leben.

Statt veraltet und staubig gilt nun die Devise, mit bunten, farbenfrohen Blumen neues Leben und frischen Wind in die eigenen vier Wände zu bringen. Das Innere des Raumes erlebt man wie einen Gang durch die Natur, voller Farben und Fantasie.

 

Nur was für Hippies?

Wer nun meint, das sei zu schrill und hipp, liegt falsch. Denn der Blümchen-Trend gestaltet sich nicht nur in knallig, leuchtenden Farben, sondern kennt auch die „stillen“, dezenten Pastelltöne, die Eleganz und Sinnlichkeit versprühen.

Dabei reichen die Dekore von großen Blumenmotiven, wie Rosen oder Mohnblumen, bis hin zu kleinen Blütenarrangements im Miniformat – je nachdem, welche Akzente man setzen möchte und wohin der Blick des Betrachters gelenkt werden soll. Mit großen Motiven wird die Aufmerksamkeit dem Dekorationsstück oder Einrichtungselement gewidmet. Kleinteilige, detaillierte Muster eignen sich zur Hintergrundgestaltung. Dabei kann und darf mit Dekoren und Stilen experimentiert werden. Die Grenzen des persönlichen Geschmacks sind die einzige Maßvorgabe. Egal ob Möbel, Heimtextilien oder Dekorationsartikel – die Produktvielfalt ist riesig, um das Wohnen blumiger zu machen.


Mit Blumen geschmackvoll einrichten

Mit Blumenmustern kann man einen Wohnraum in vielfältiger Art einrichten und dekorieren. Schlicht und elegant wirkt ein einfacher weißer Bilderrahmen mit Fotografien oder Malereien diverser Blumen- und Blütenarrangements, kuschelig gemütlich laden die Kissen mit Blumendekor zum Entspannen auf dem Sofa ein und die blumigen Gardinen verwandeln den Blick zum Fenster auch bei trübem Wetter in einen wahren Augenschmaus. Ein oder zwei dekorative Accessoires, wie beispielsweise feine cremefarbene Blüten aus Porzellan oder eine Uhr im Shabby Chic Look mit Blumenmuster im Hintergrund, eine Vase mit frischen Blumen auf dem Tisch und fertig ist die erfrischende, romantische, natürliche Einrichtung, die Sie völlig unverblümt jeden Tag aufs Neue verzaubern und inspirieren wird.

Gewährleistung auch bei Insolvenz des bauausführenden Unternehmens

Ein Haus zu bauen ist eine komplexe Angelegenheit, bei der trotz größter Sorgfalt Fehler passieren können. Wer sein Haus in Eigenleistung aufbaut, muss sich bei baulichen Mängeln selbst in die Pflicht nehmen. Doch die Wenigsten können handwerklich und zeitlich einen Hausbau bewerkstelligen und beauftragen ein Bauunternehmen. Doch auch hier lassen sich Baufehler selten vermeiden. Oft zeigen sich die Folgen einer mangelhaften Bauausführung erst nach Monaten oder Jahren. Damit Bauherren eine Garantie auf ihr neues Haus haben, hat der Gesetzgeber eine Gewährleistungsfrist von fünf Jahren nach Bauabnahme festgelegt.

Entdeckt der Bauherr innerhalb des Zeitraums einen Mangel, kann er ihn bei dem bauausführenden Unternehmen anzeigen und Nachbesserungen verlangen. Ist das Unternehmen umgezogen, insolvent gegangen oder haben sich die Eigentumsverhältnissen verändert, kann das Probleme bereiten. Doch Bauherren müssen nicht verzweifeln, auf dem Schaden bleiben sie in den wenigsten Fällen sitzen. Um das Unternehmen ausfindig zu machen, hilft ein Blick in das Internet oder das Handelsregister, in dem jede Firma mit Sitz verzeichnet ist. Auch ist dort festgehalten, wenn sich die Rechtsform des Unternehmens geändert hat. Für den Bauherren ergeben sich aus diesem, meist aus steuerlichen Gründen, durchgeführten Wechsel keine Nachteile. Denn der Gesetzgeber hat zum Schutz der Bauherren umfangreiche Schutzvorschriften erlassen, so dass die Mängel vom Folgeeunternehmen beseitigt werden müssen.

Auch kann es sein, dass das Bauunternehmen aus Altersgründen nicht weitergeführt wird. Dann wird dies im Handelsregister mit dem Vermerk „Liquidation“ angezeigt. Dies bedeutet, dass die laufenden Geschäftsvorfälle von einem Liquidator zu Ende geführt wreden. An diesen sollten sich Bauherren wenden. Hat das Unternehmen Insolvenz angemeldet, ist nicht alles verloren. Das Unternehmen ist dann zwar wirtschaftlich nicht mehr existent, aber ein Insolvenzverwalter versucht die laufenden Geschäftsvorgänge zu beenden. Allerdings ist dieser bemüht finanzielle Ansprüche Dritter zu befriedigen. Ob da bauliche Mängel als dringend angesehen werden, kann nur von Fall zu Fall bewertet werden. Wer vor Vertragsunterzeichnung das Werk von unabhängigen Bausachverständigen prüfen lässt, hat bessere Chancen auf solche unvorhergesehenen Fälle zu reagieren. Wer nämlich eine Gewährleistungssicherheit vertraglich regelt, ist auf der sicheren Seite.

Nobilia Küchen – Europas größter Küchenhersteller

Wenn es um schöne, praktische und qualitative Küchen geht macht Nobilia keiner so schnell etwas vor. Mit über einer halben Millionen Einbauküchen im Jahr 2011 und einer Exportquote von fast 40% ist Nobilia größter Küchenhersteller von ganz Europa. Diese große Stückzahl an Komplettküchen bewältigt das ostwestfälische Unternehmen mit Sitz in Varl nur dank hochmoderner und automatisierter Technik. Dank des Kontrollsystems mit über 50 Prüfstellen kann Nobilia beste Qualität garantieren. Kein Wunder also, dass nahezu jede dritte in Deutschland verkaufte Küche eine Nobilia ist. Dieser Name darf deshalb in der Reihe großer Küchenhersteller Deutschlands neben Marken wie Häcker und Schüller nicht fehlen.

Die Firma geht dabei keine Kompromisse ein. Nobilia produziert mit etwa 2500 Mitarbeitern ausschließlich am Standort Deutschland, das bedeutet Qualität Made in Germany. Dabei sind ihre Küchen modern und intelligent konstruiert. Die Mitarbeiter feilen daher immerzu an neuen Techniken und Konstruktionen. Auch das Design ist bei der Küchenwahl natürlich von großen Bedeutung. Bei Nobilia gibt es daher viele verschiedene Designs und Stile, so dass für wirklich jeden Geschmack etwas dabei ist. Jede Einbauküche von Nobilia ist zudem ein Unikat, denn sie wird ganz individuell geplant und gefertigt.

Stadt! Land! Fluss?

Der Traum von den eigenen vier Wänden ist weit verbreitet. Ob als Altersvorsorge, Wertanlage oder aber einfach nur für einen bequemeren Lebensstil. Viele Leute reizt die Vorstellung in einem eigenen Haus zu wohnen.

(CC BY 2.0) by GoRun 26 – flickr.com

Dabei haben sich generell zwei Typen von Hausbesitzern entwickelt. Der klassische Eigenheimbesitzer spart eine bestimmte Summe an, oder nimmt einen Kredit auf, um sich ein Einfamilienhaus in etwas ruhigerer Wohnlage zu finanzieren. Das Konzept ist vor allem bei Familien sehr beliebt, da in solchen Wohngegenden in der Regel ganze Grundstücke verkauft werden. Dadurch kann an das Haus noch einen Garten, eine Terrasse oder was sich der Besitzer sonst wünscht angeschlossen werden. Die Vorteile liegen auf der Hand. Man hat Ruhe vor der Hektik einer Stadt, hat ein naturnahes Umfeld und viel Platz zum Wohnen. Wer auf ein ruhigeres Leben und den Umgang mit der Nachbarschaft Wert legt, ist mit einem Einfamilienhaus oder einer Doppelhaushälfte gut bedient.

Doch es gibt auch immer mehr Hausbesitzer, die das Leben in der Stadt bevorzugen. Sie sind meistens bereit eine größere Summe in den Bau eines Mehrfamilienhauses zu investieren. Dabei fällt für den überwiegenden Teil an Besitzern eine angemessen große Wohnung ab. Auch diese Variante hat für viele Hausbauer ihren Reiz. Vor allem stehen dabei natürlich die Einnahmen durch die Vermietung der anderen Wohneinheiten im Vordergrund. Sollte ein möglicher Kredit für das Haus abbezahlt sein stehen diese als zusätzliches monatliches Einkommen zur Verfügung. Außerdem übt die Hektik der Stadtregionen auf manche Leute auch ihren Reiz aus. Speziell die gut Verkehrsanbindung sowie die Tatsache, dass sich viele Wege zu Fuß bewältigen lassen ist für Viele ein Grund der Stadt den Vorzug zu geben.