Gestaltungsideen für das Jugendzimmer

Mit dem Beginn der sogenannten „Flegeljahre“ verändert sich das Leben der Teenies durch und durch: Gestern noch ein Grundschulkind, heute schon (fast) einer von den Großen. Anstelle von Packen spielen mit den Nachbarskindern und Pippi Langstrumpfgeschichten stehen nun die Freunde und die ersten Feten klar im Zentrum des turbulenten Lebens. Zu einem neuen Lebensabschnitt gehört natürlich auch ein neuer Stil, eine neue Zimmereinrichtung in der es sich geschmackvoll wohnen lässt.

Sehr begehrt für die Zimmereinrichtung des Jugendzimmers sind bequeme Sessel und natürlich eine Couch, auf der am besten die ganze Clique Platz finden kann. Doch häufig schieben die räumlichen Gegebenheiten hier dem jugendlichen Tatendrang einen Riegel vor, denn meist sind die Kinderzimmer eher in kleineren Räumen der Wohnung untergebracht. Für eine große Couch für die Zimmereinrichtung des Jugendzimmers fehlt schlicht und ergreifend der Platz. Alternativ kann mit wenigen Handgriffen aus der bestehenden Zimmereinrichtung eine coole Lounge mit einem gigantischen Sofa werden.

Um den Wunsch nach einem gemütlichen Sofa für das Jugendzimmer nach zu kommen, ohne gigantische Investitionen tätigen zu müssen, oder letztlich durch den Mangel an Platz in einem überfüllten Zimmer zu stehen, kann man einfach das Bett zum Sofa umfunktionieren. Da für gewöhnlich das schmale Kinderbett eines der ersten Möbelstücke ist, das bei der Umgestaltung des Kinderzimmers zum Jugendzimmer gegen ein breites Bett ausgetauscht wird, kann hier beim Kauf gleich darauf geachtet werden, dass es sich möglichst leicht umfunktionieren lässt. Dabei wäre natürlich die klassische Bettcouch zum Einklappen eine Variante für die Zimmereinrichtung des Jugendzimmers. Eine weiter jedoch wäre das „intelligente Bett“: Ein Bett mit Schubkästen, in denen tagsüber  die Bettdecke morgens verschwindet. Mit einer schicken Tagesdecke, zig Kissen mit und hohen Polstern für die Rückenlehne wird schnell das ersehnte Sofa herbei gezaubert. Breite und in sich stabile Polster sind zum Beispiel noch von einer alten, nicht mehr genutzten Couch vorhanden. Mit einem neuen Bezug werden aus den alten Polstern schicke neue Rückenlehnen für das Bett – Sofa, die ganz einfach gegen die Wand, an der das Bett steht, gelehnt werden. Geziert mit gemütlichen Kissen lädt dieses multifunktionale Schmuckstück der Zimmereinrichtung zum Fläzen und Entspannen ein.

Die richtigen Möbel zum Einrichten kleiner Räume

An die Möbel zum Einrichten kleiner Räume stellen sich besondere Anforderungen: zum individuellen Einrichtungsstil sollten sie passen und zudem möglichst nicht zu voluminös sein, damit die gesamte Einrichtung für das kleine Zimmer auf wenigen Quadratmetern unterkommen kann. Platzsparen und klug kombinieren heißt die Devise, wenn kleine Räume eingerichtet werden sollen.

Neben Bett, Tisch und Stuhl gehört zu jeder Basiseinrichtung natürlich auch eine Möglichkeit zum Unterbringen von Dingen, wie Kleidung und Büchern. Die klassischen Schranklösungen stellen viele, die kleine Räume einrichten möchten, vor ein Problem. Da klassische Schränke häufig zu viel Tiefe einnehmen, verlangt es nach einer schmaleren Variante. Wenn es die Raumhöhe gestattet, lässt sich leicht Raum gewinnen, indem die Höhe des Raumes durch hohe Regale ausgenutzt wird. Für alle, die ihr Hab und Gut lieber hinter verschlossenen Türen untergebracht sehen – schließlich wirken klare Fronten oft einheitlicher und stilvoller, als offene Regale – finden sich in vielen Möbelhäusern Regalsysteme, zu denen passende Schiebetüren lieferbar sind. Alternativ können auch passgenaue Schubkästen ein Regal – je nach Geschmack vollständig, oder nur teilweise – zu einer Kommode umfunktionieren. Eine weitere Möglichkeit, um beim Einrichten kleiner Räume Platz für seine Sieben Sachen zu schaffen sind Bettkästen. Hier sind unter der Liegefläche des Bettes Schubkästen integriert, in denen zum Beispiel Bettwäsche Platz finden kann.

Apropos Bett, auch hierbei kann beim Einrichten kleiner Räume durch die richtige Möbelwahl Platz gespart werden. Besonders bei hohen Räumen heißt es auch hier: hoch hinaus. Für Kinderzimmer, oder den eigenen Rückzugsraum, bietet sich ein Hochbett an. Der dadurch entstehende Raum unter dem Bett kann mit einem hellen Teppich und einem Sessel in eine gemütliche Sitzecke verwandelt werden, oder aber mit einem niedrigen Schrank zum Stauraum für Kleidung umgewandelt werden.
Sofern nicht ständig ein Schreibtisch als Standfläche für den Desktop PC benötigt wird, kann auch hier wieder Platz eingespart werden. Zum Einrichten kleiner Räume bieten sich Klapptische an, die bei Bedarf aufgestellt werden können. Praktische Klappstühle ergänzen den Tisch für kleine Räume.

Natürlich soll auch die Gemütlichkeit in der Zimmereinrichtung für kleine Räume nicht zu kurz kommen: Ein stylischer Sitzsack, oder auch ein mit Kissen zum Sofa umfunktioniertes Bett laden zum Entspannen ein.

Weniger ist mehr – kleine Räume einrichten und dekorieren

Vor einer kleinen Herausforderung steht jeder, der kleine Räume einrichten will. Denn auf wenigen Quadratmetern sollen alle benötigten Möbel untergebracht werden, die Dekoration für eine persönliche Atmosphäre ihren Platz finden und immer noch ausreichend Platz zum Leben bleiben. Einfacher ist es, all dies in größeren Zimmern unterzubringen, doch so beliebt geräumig Wohnungen auch sind – die meisten Wohnungen können weder einen Ballsaal als Wohnzimmer, noch ein gigantisches Schlafgemach bieten. Selbst, wenn die Wohnung einen fantastisch großen Wohnraum aufweist, gibt es doch immer auch einige kleine Räume, die stilvoll eingerichtet werden wollen.

Die kleineren Zimmer größerer Wohnungen dienen üblicher Weise als Kinderzimmer, Büro, oder auch als stiller Rückzugsort für gestresste Mütter oder Väter. Doch auch wenn die gesamte Wohnung überwiegend kleine Räume aufweist, so lässt sich mit einigen Einrichtungstricks ein wunderschönes Heim herrichten, in der der Mangel an Platz mit einer passenden Einrichtung kaum noch von Bedeutung ist. Eine geschickte Raumplanung und ein gutes Gespür für die richtige Dekoration sind das A und O beim Einrichten kleiner Räume. Als Grundregel gilt vor allem für die Dekoration kleiner Räume: Weniger ist mehr. Denn überladene Flächen und Wände wirken in einem kleinen Raum schnell beengend. Daher sollte sich jeder, der kleine Räume einrichten will, zunächst einmal auf das Wesentliche, die Einrichtung beschränken. Um dem Raum mit wenigen Mitteln seinen eigenen Charme zu verleihen, bietet es sich an, die Möbel nicht nur nach der Funktionalität und ihrer Platzersparnis zu wählen, sondern dem Aussehen der Möbel besondere Aufmerksamkeit zukommen zu lassen. So lässt sich schon beim Einrichten kleiner Räume eine gewisse Atmosphäre erzeugen, ohne dass zusätzlicher Platz vereinnahmt wird. Wenn nun das Grundgerüst der Einrichtung steht, so muss nur noch die richtige Dekoration gefunden werden. Man sollte kleine Räume beim Einrichten und Dekorieren nicht überladen, weniger ist hier mehr. Fotos von den Liebsten und Mitbringsel von Reisen verleihen dem Raum eine persönliche Atmosphäre. Oft finden nicht alle Lieblingselemente einen Platz beim Dekorieren und Einrichten kleiner Räume. Eine kleine Truhe bewahren die nicht genutzten Dekoelemente elegant auf und warten auf ihren Einsatz, wenn der Raum einen neuen Look erhalten soll.

Mit kreativer Dekoration die Zimmereinrichtung ergänzen

Frisch nach dem Einzug in die absolute Traumwohnung stehen sie da, die mit Bedacht und ganz nach dem eigenen Geschmack gewählten Möbel für die Zimmereinrichtung. Das Design begeistert, die Farben passen so wunderbar, und doch, etwas fehlt noch für die richtige Wohnatmosphäre. Denn so einzigartig die Zusammenstellung der Zimmereinrichtung auch sein mag – etwas kahl und kalt wirkt das mit Möbeln frisch bestückte Zimmer immer noch. Um eine behagliche und persönliche Stimmung im Raum zu schaffen, braucht es einige Gestaltungsideen und Anregungen, die man sich zum Beispiel aus Wohnmagazinen holen kann. Doch allzu häufig passen die dort beschriebenen Dekorations – Vorschläge nur zu einem bestimmten Typus von Zimmereinrichtung, oder sind sehr aufwendig, sodass der Suchende noch immer etwas fragend in die kahle Runde der undekorierten Zimmereinrichtung blickt.

Wie kann dem Raum eine persönliche Note gegeben werden? Klassiker, wie Familienfotos, Wandtattoos und gerahmte Bilder verzieren schnell die Wände, doch die Oberflächen der Möbel ziert nach wie vor gähnende Leere. Eine Möglichkeit wäre nun natürlich der Gang in das nächste Kaufhaus, in dem es eine Fülle an vorgefertigten Dekoelementen für jeden Wohnstil zu finden gibt. Doch immer mehr Menschen möchten lieber auf die klassischen Staubfänger verzichten und ihre Wohnung kreativ gestalten. Kreative Wohnideen sind nun gefragt, um aus der einfachen Zimmereinrichtung ein wahres Wohnparadies entstehen zu lassen.

Selbst gestaltete Dekoelemente, wie z.B. Windlichter, witzig aufgepeppte  Aufbewahrungsboxen, oder  Mobilés verleihen der Wohnung eine persönliche Note und können perfekt auf die bestehende Zimmereinrichtung abgestimmt werden. Eine Quelle der Inspiration für eine kreative Dekoration der Zimmereinrichtung kann auch der letzte Urlaub sein. Eine Zimmerwand, die mit Bildern vom letzten Strandurlaub, einem Netz mit Muscheln und etwas Strandgut verziert wurde, ein paar Muscheln, Federn oder auch eine Flaschenpost dekorieren die Möbel in der Umgebung passend. Beim Blick auf die Postkarten, Andenken und Fundstücke vom Strand kommt rasch das Urlaubsfeeling zurück und man meint fast, das Meer rauschen zu hören…

Wände gestalten

Es gibt wohl unendlich viele verschiedene Möglichkeiten, Wände zu gestalten. Zum einen gibt es die Unterschiede im Wandbelag, zum anderen bei der Musterung, Farbe und so weiter.

Die wohl klassischste Art der Wandgestaltung ist das Streichen. Eine von Tausenden Farben ausgewählt und mit Pinsel uns Farbrolle an die Wand gebracht – doch natürlich in vielen Varianten. Man kann alle Wände des Raumes streichen, nur eine Wand, die halben Wände, als Streifen streichen, Tupfer machen, Bordüren malen und vieles vieles Mehr. Der Kreativität ist beim Räume gestalten mit Farbe keine Grenze gesetzt. Das Streichen ist eine sehr kostengünstige Methode für das Wände gestalten, doch die qualitativ hochwertigeren Farben sind nur geringfügig teurer, punkten aber durch ihre Ergiebigkeit und Deckkraft.

Ebenfalls sehr beliebt ist das Tapezieren der Wände. Tapeten gibt es in diversen Ausführungen, als normale Papiertapete oder Raufaser- und Viestapete. Manche haben Strukturen, andere Muster und Hochglanzoberflächen. Preislich unterscheiden sie sich wohl ebenso stark voneinander wie optisch, und auch die Qualität kann top oder flop sein. So wird das Tapezieren schnell zum Ärgernis, wenn die Tapete einfach nicht an der Wand halten will oder die Ecken sich immer wieder lösen. Sehr preisgünstige Tapeten verziehen sich auch gerne im nassen Zustand, was das Ergebnis an der Wand oft zu einer Katastrophe werden lässt. Lieber zu einer etwas teureren, dafür aber hochwertigeren Tapete greifen und auch beim Kleister nicht das billigste verwenden, dann sollte dem guten Ergebnis nichts mehr im Wege stehen.

Wände gestalten kann man aber auch durch das Auftragen von Putz. Dieser kann zum Beispiel farbig sein und das Streichen überflüssig machen. Es gibt auch interessante Techniken zum Auftragen von Putz, bei denen Muster und Strukturen entstehen. Gerne genutzt wird dies beim Eingangsbereich gestalten.

Ein besonderer Hingucker an der Wand kann auch ein Wandtattoo sein. Damit ist das Wände gestalten ganz einfach und doch sehr effektiv, denn Schriftzüge und außergewöhnliche Motive lassen jeden Raum zu etwas ganz besonderem werden.

Farbtrend Black’n’White – stilvoll die Küche einrichten

Traditionell ist die Küche das Zentrum des Familienlebens. Gemütlich, geräumig und vor allem heimelig zeigt sich die klassische Küche, die gerne an die bäuerliche Einrichtung einer Landhausküche erinnert. So schön und vertraut der romantisch – verträumte Stil auch sein mag, oft bekommt man das Gefühl, dass eine solche Kücheneinrichtung nicht mehr zur modernen Lebensweise passt. Gerade dann möchten viele ihre Küche neu einrichten und ihr einen frischen, modernen Stil verleihen.

Stilvoll, modern, elegant – und dennoch gemütlich und geräumig genug für das Familienleben und Kochabende mit Freunden, so präsentiert sich die neue Generation der Kücheneinrichtung. Wer heute seine Küche neu einrichten möchte, der wird nicht nur auf eine zeitgemäße technische Ausstattung, sondern auch auf den passenden Stil der Kücheneinrichtung achten. Denn die Einrichtung der Küche soll längst nicht mehr nur zweckmäßig und funktional sein. Der richtige Gesamteindruck, das Flair zählt.

Für den Stil der Kücheneinrichtung spielt die Farbwahl eine entscheidende Rolle. Black’n’White heißt der aktuelle Farbtrend für die Kücheneinrichtung. Die schon für sich allein eleganten Farben erzeugen durch den Kontrast eine moderne, stilvolle Atmosphäre. Von den Fronten der Einbauküche, bis zur Wandgestaltung und den Küchenmöbeln beherrscht der Farbkontrast den Raum, sodass ein einheitliches Gesamtbild der Küche entsteht. Weiß schimmernde Arbeitsplatten treffen auf schwarze Fronten, die sich effektvoll von der weißen Küchenwand abheben. Durch Armaturen und Griffe aus Edelstahl werden reflektierende Akzente gesetzt, die den modernen, fast schon futuristischen Stil dieser Kücheneinrichtung unterstreichen. Besonders schick ist es, eine Küche im Black’n’White Stil mit einer Theke und Barhockern einzurichten. Doch nicht minder stilvoll ist die Kombination einer Küchenfront in schwarz und weiß mit einer klassischen Zimmereinrichtung in hellen Holztönen. Gerade mit kleinen Kindern sollte ein separater Essplatz mit einem klassischen Esstisch und stabilen Stühlen in Erwägung gezogen werden. Um die Essecke mit der Kochzeile im modernen Stil zu verbinden, bietet es sich an, wenn man die Küche einrichten will, darauf zu achten, dass die Küchenmöbel im Holzlook auch weiße Elemente aufweisen. So findet sich eine farbliche Verbindung von der modernen Küchenzeile mit dem gemütlichen, familiengerechten Essplatz.

Den Balkon stilvoll einrichten

Sobald die ersten warmen Sonnenstrahlen uns aus den Häusern locken, wird es Zeit, sich einen Moment zu nehmen, um den Balkon frisch her zu richten. Wie wäre es, neben der alljährlichen Neubepflanzung der Balkonkästen, auch einmal die Gesamtausstattung des Balkons einem kritischen Blick zu unterziehen? Denn der Balkon ist ebenso ein Teil der Wohnung, wie Küche und Schlafzimmer und sollte daher mit mindestens genauso viel Sorgfalt eingerichtet werden, wie die Vier Wände, in denen wir einen großen Teil unseres Lebens verbringen. Wenn man den Balkon mit Sorgfalt einrichtet, kann aus einem einfachen Balkon ein wahres Freiluft – Wohnzimmer für die Sommerzeit werden, in dem es sich herrlich wohnen lässt. Dazu sollte jeder, der seinen Balkon einrichten will, einige Punkte beachten.

Herzstück eines jeden Balkons sind natürlich die Balkonmöbel. Die Garnitur, die den Balkon einrichten soll, passt idealer Weise genau zum Stil der restlichen Wohnungseinrichtung, wodurch der passend eingerichtete Balkon als fester Bestandteil der Wohnung an die restlichen Zimmer angeschlossen wird. Helles Holz und Polster in freundlichen Farben passen zu einem Einrichtungsstil, der mit warmen Farben und hellen Holzmöbeln eine freundliche Wohnatmosphäre schaffen. Zu einem eleganten Wohnungsstil in Weiß passt zum Beispiel eine romantische schmiedeeiserne Balkongarnitur. So wird, kombiniert mit farblich passenden Balkonpflanzen, aus dem Balkon ein kleiner Märchengarten, in dem es sich herrlich träumen und von Alltag abschalten lässt. Wer dem romantischen Stil die klare Linie vorzieht, wird seinen Balkon einrichten mit Möbeln, die ein modernes Design aufweisen und den Balkon einrichten mit Möbeln, die sich zum Beispiel mit weiß lackiertem Holz oder Edelstahlelementen an den modernen Stil der Wohnung anpassen. Nicht immer muss es eine Designausstattung sein, die den Balkon einrichtet. Die günstigere Variante aus dem Möbeldiscounter kann gleichermaßen für ein herrlich sommerliches Flair auf dem Balkon sorgen.

Über die Garnitur hinaus kann der Balkon mit Dekoelementen und einer Balkonbepflanzung in frischen Sommerfarben in einen kleinen Paradiesgarten in luftiger Höhe verwandelt werden, in dem man den Tag bei einem guten Glas Wein herrlich entspannt ausklingen lässt.

Schlafzimmer planen

Heute ist es leider ganz normal, dass Kinder, Erwachsene und auch Senioren viel Stress im Alltag ausgesetzt sind und dies aushalten müssen. Nicht nur auf der Arbeit und in der Schule wird man oft sehr stark gefordert, sondern auch daheim muss alles reibungslos ablaufen und geplant werden. Aus diesem Grund ist es auch so wichtig, dass man Körper und Geist einmal ein paar Phasen der Entspannung bietet und sich vor allem in der Nacht richtig erholen kann. Guter Schlaf ist das A und O, denn wer in der Nacht nicht schlafen kann und ständig Wachphasen hat, ist auch am Tag sehr müde und gestresst. Dies sollte man bei der Einrichtungsplaung des Schlafzimmers bedenken.

Webseiten wie der Shop unter http://www.aktivshop.de/ beschäftigen sich mit genau diesem Thema und so gibt es eine Vielzahl von Dingen die es zu beachten gilt um bequem und ruhig schlafen zu können. Im Fachhandel und eben auch über das Internet bekommt man heute alle relevanten Informationen in wenigen Sekunden und hat als Kunde immer auch einen direkten Ansprechpartner an welchen man sich im Notfall wieder und wieder wenden kann. Um richtig gut schlafen zu können muss man aber nicht nur abschalten können, sondern sich auch nach einem Bett umsehen, welches die entsprechenden Leistungen bringt.

In ein Bett und vor allem in die benötigte Matratze darf man ruhig etwas mehr investieren, denn beides nutzt man meist über Jahre und bei der Schlafunterlage ist es wichtig, dass diese sich dem Körper anpasst. Auch gesundheitliche Schäden wie Rückenschmerzen sind keine Seltenheit, wenn die Matratze nur von einer geringen Qualität ist. Viele Unternehmen bieten den Kunden die Möglichkeit die Matratze über ein oder zwei Wochen zu testen, bevor sie diese wirklich kaufen und nutzen. Mit solchen Angeboten findet man schnell das passende Modell und kann sich auch noch einmal einen Überblick über die Vor- und Nachteile der einzelnen Modelle verschaffen.

Kleine Zimmer einrichten

In seinen Wohnräumen möchte man sich wohl fühlen und sie ideal gestalten. Bei sehr kleinen Zimmern kann dies jedoch zum großen Problem werden. Besonders wenn das Zimmer funktional sein soll ist es äußerst schwierig, es nicht zugestellt und beengend wirken zu lassen. Andererseits haben gerade kleinere Räume oft den Vorteil, dass sie Gemütlichkeit und Behagen ausstrahlen. Um die Waage zwischen gemütlich und überfüllt zu finden helfen die folgenden Tipps.

1. Die Farben

Beim kleine Zimmer einrichten kommt es zu aller erst auf die richtige Farbwahl an. Dunkle Töne sind zwar schön und stimmungsvoll, lassen die Wände aber optisch noch näher zusammen rücken. Helle Farben hingegen strecken optisch und schaffen Weite, eine helle Decke hilft ebenfalls dabei. Pastelltöne für die Wände sind daher ideal, und wer auf kräftige Farbtöne nicht verzichten möchte kann damit kleine Akzente setzten.

2. Die Beleuchtung

Das Licht sollte das Zimmer möglichst gleichmäßig ausstrahlen. Deckenlampen und Deckenfluter eigenen sich gut für kleine Räume, zu warmes und gelbes Licht gilt es eher zu vermeiden.

3. Die Möbel

Auch hier eigenen sich helle Möbel deutlich besser als dunkle. Sie wirken weniger wuchtig und beengend. Mehrere kleine Möbelstücke, die nicht nebeneinander stehen nehmen zumindest fürs Auge ebenfalls weniger Platz ein als große Schrankwände, es sei denn diese sind „luftig“ gestaltet. Spezielle funktionelle Möbel wie das Büro im Schrank und ausziehbare Möbel können das Einrichten von kleinen Zimmern enorm erleichtern.

Teppiche sollten hell und nicht zu hoch sein, um nicht einengend zu wirken. Als Gardinen eigenen sich transparente und leichte Stoffe besonders gut.

Damit nicht alles zu eintönig aussieht sorgen gezielte Dekorationen für das gewisse Etwas. Kleine Zimmer einrichten ist zwar eine Herausforderungen, aber das Wände gestalten und die Auswahl von Licht und den richtigen Möbelstücken kann große Effekte hervorrufen. Wer erstmal ein bisschen ausprobieren möchte kann sich in einem 3d Raumplaner richtig austoben.

Raum gestalten

Für die einen ist es eine Qual, für die anderen ist das Raumgestalten ein großer Spaß. Wo aus manch einem die Wohnideen nur so sprudeln verzweifeln andere schon bei der Farbwahl. Aber das muss nicht sein.

Besonders wenn die Räume noch leer sind fällt es vielen schwer, einen Ansatz für die Raumgestaltung zu finden. Erste Abhilfe können da Kataloge oder Einrichungstipps im Internet sein. Auch ein Gang durch das ein oder andere Einrichtungshaus fördert das Vorstellungsvermögen. Oft lässt sich damit schon ein bestimmter Stil ermitteln, der einem gefällt. Manche Farbkombinationen fallen weg, andere entsprechen den Wünschen.

Um dann den eigenen Raum zu gestalten kann man entweder selbst zum Zeichenstift greifen oder einen Raumplaner 3D aufrufen, in dem sich alle Maße eingeben lassen und das Einrichten virtuell beginnen kann. Das Wände gestalten ist gerne der erste Schritt, dann kommen die einzelnen Möbelstücke hinzu und nach und nach ergibt sich ein Gesamtbild des Zimmers. Welche Farben lassen sich miteinander kombinieren, wie ordne ich die Möbel an, welches Sofa passt am besten? All diese Dinge gilt es zu klären, bevor hinterher alles nicht so recht gefallen will. Auch mit vorhandenen Möbeln lässt sich so einfach planen, ohne viel hin und her rücken zu müssen. Wichtig ist vor allem die Wirkung des Raumes, die erzielt werden soll. Ein Büro hat natürlich ganz anderen Anforderungen zu genügen als ein Kinderzimmer, einen Flur gestalten ist keineswegs wie das Einrichten eines Schlafzimmers.

Einen persönlichen Raum gestalten, in dem man sich wohlfühlt macht vor allem auch die persönliche Note aus. Die Farben sollten dem eigenen Geschmack entsprechen und Fotos oder Souvenirs verleihen das gewisse etwas. Arbeitszimmer hingegen sollten ergonomisch konzipiert sein und nicht zu sehr ablenken, aber trotzdem einladend wirken.

Das Licht und die Farben machen immer sehr viel an Atmosphäre aus. Sie können den Raum behaglich machen, optisch strecken oder Spannung erzeugen. Je nach Raum sollte dies berücksichtigt werden.