Küchen im Landhausstil

Landhausstil (stefanfinster - Fotolia)

Leise raschelt der Wind in den Lavendelfeldern, während die Sonne das Dorf und die Felder in ein goldenes Licht taucht. Sie sitzen in Ihrer Küche auf einer alten Holzbank und beobachten durch das weit geöffnete Fenster, wie sich der Tag dem Ende neigt. Der Wind bewegt nun auch Ihre Vorhänge: Große, weiße Leinenbahnen wehen Ihnen entgegen. Sie atmen tief ein. Die ganze Atmosphäre ist geprägt von Frieden und Entspannung. Das Leben auf dem Land ist wirklich schön, besonders.

Dieses besondere Flair des Landlebens und auch ein nostalgische Gefühl von Gemütlichkeit wird repräsentiert durch eine ganz bestimmte Einrichtungsart: Dem Landhausstil. Der Landhausstil verbindet bewusst traditionelle, sowie rustikale Elemente und handwerkliche Details mit modernen Techniken und Geräten, um ein möglichst naturnahes Aussehen zu erreichen und die ganz eigene Stimmung des ländlichen Daseins einzufangen.
Dabei nehmen Küchen im Landhausstil eine bedeutende Rolle als Wohn- und Lebensraum ein, die Küche wird als Aufenthaltsraum zu einem Ort der Gemeinschaft und des Wohlfühlens.

Warme helle Farben, Holzfronten, natürliche Materialien wie Sandstein und Terrakotta erzeugen einen natürlichen Look und lassen in der Küche eine einmalige Lichtstimmung zu. Um diesen an der Natur orientierten Stil zu unterstützen, wird das Holz der Vorderfronten auf antik gebeizt, lackiert, gebürstet oder einfach naturbelassen. Selbst Patina und Gebrauchsspuren sind erwünscht! Der Shabby Chic kommt hier voll zur Geltung. Sie können jedoch noch viel mehr im Trend liegen, wenn Sie Vintage Gegenstände integrieren – Omas alte Stehlampe oder ein abgewetzter Stuhl vom letzten Flohmarkt, Tassen mit retro Motiven aus Ihrer Studentenzeit. Dieser Stilmix kommt auf jeden Fall gut an.

Innerhalb des Landhausstiles gibt es zusätzlich eine große Bandbreite an Erscheinungsformen. Sie können selbst in Ihrer Küchenplanung entscheiden, ob Sie lieber Ihre Küche auf amerikanische, skandinavische, mediterrane oder vielleicht auch englische Landhausart einrichten möchten.

Wie baue ich eine Küche auf

Wenn man sich eine neue Küche leisten möchte, steht die Küchenplanung im Vordergrund. Dazu gehört auch das vermessen des Raumes und der Anschlüsse. Durch die Anschlüsse ist schon vorgegeben wo Herd, Geschirrspüler, Kühlschrank und Spüle aufgestellt werden. Außer man scheut keine Kosten um die Anschlüsse neu zu verlegen. Ebenso muss die Beleuchtung in die Küchenplanung mit eingehen. Dazu stehen Pendelleuchten sowie Einbaustrahler für Decken und Möbel zur Verfügung. Vor allem sollte darauf geachtet werden, dass die Arbeitsfläche gut ausgeleuchtet ist, damit man sich nicht selber im Licht steht. Die Kücheneinrichtung sollte man so planen, dass keine toten Ecken entstehen dennoch es sollte alles noch gut erreichbar sein. Steht die Aufteilung der Küche fest, kann man die Schränke mit den passenden Fronten aussuchen.

Nach dem Erwerb der neuen Einrichtung, kann man die Küche aufbauen. Dabei sollte man von unten nach oben arbeiten, das heißt, dass man erst die stehenden Schränke aufbaut und diese mit Hilfe einer Wasserwaage ausrichtet. Danach wird die Arbeitsplatte auf den Schränken befestigt ,nur der Teil in dem die Kochmulde und die Spüle eingebaut wird, muss anhand der Herstellerangaben eingepasst und ausgesägt werden. Dazu werden meistens vom Hersteller Schablonen mitgeliefert. Der Spalt zwischen Spüle und Arbeitsplatte sollte zusätzlich mit Sanitär Silikon abgedichtet werden, um ein aufquellen der Arbeitsplatte zu vermeiden.

Ist der untere Teil fertig, kann man den oberen Teil der Küche aufbauen. Dazu werden die Hängeschränke in einem angemessenen Abstand zur Arbeitsplatte aufgehängt und ebenfalls mit einer Wasserwaage ausgerichtet. Nachdem nun alle Schränke stehen bzw. hängen, werden noch die Türen an den Stellschrauben der Scharniere eingestellt und eventuell vorhandene Schutzfolien abgezogen. Dieses sollte erst zum Ende geschehen, um ein Zerkratzen der empfindlichen Oberflächen zu vermeiden.

Kennzeichen einer ergonomischen Küche

CC (BY, SA) by Eric Muller via flickr.com

Eine Küche ergonomisch einzurichten, bedeutet, sie so zu gestalten, dass der Hauptnutzer komfortabel und effektiv darin arbeiten kann. Selbstverständlich ist Komfort in vielen Fällen individuell definiert und Arbeitsweisen sind von Koch zu Koch unterschiedlich. Dennoch gibt es einige Merkmale, die eine ergonomische Küche auf jeden Fall vorweisen sollte. Nachfolgende Liste soll Ihnen dabei helfen, auf einige wichtige ergonomische Aspekte bei der Kücheneinrichtung zu achten:

1. Ergonomische Arbeitshöhe:

  • Abstand zwischen Arbeitsfläche und Ellenbogen bei angewinkeltem Arm sollte etwa 15cm betragen
  • Spüle höher einbauen (etwa 10cm höher als die ergonomisch berechnete Arbeitsplatte)
  • Kochfläche absenken, da die Höhe der Töpfe mit berechnet werden sollte
  • Elektrogeräte wie Herd, Backofen, Mikrowelle, Kühlschrank und Geschirrspüler in komfortabler Bedienhöhe anbringen
  • Arbeitsplatz zum Sitzen einplanen oder höhenverstellbare Arbeitsflächen/Tische anbringen, um immer wieder die Arbeitsposition ändern und somit den Rücken entlasten zu können

2. Ergonomische Schränke:

  • Dreh-, Innen- und Schwenkauszüge
  • ausziehbare Korb- oder Gitterfächer
  • höhenverstellbare Ablageböden
  • Oberschränke mit Klappen, die sich nach oben öffnen lassen, oder mit Schiebetüren (ermöglicht erforderliche Kopffreiheit und verhindert, dass man sich mit dem Kopf daran stößt oder umständlich ausweichen muss)
  • mechanische oder elektrisch unterstützte Öffnungs- und Schließautomatik, die lediglich einen leichten Druck benötigt (ideal, wenn beide Hände voll oder verschmiert sind)

3. Ergonomischer Arbeitsablauf:

  • Einteilung in Arbeitszonen: Vom Vorratsbereich und Kühlschrank zur Arbeits- und Vorbereitungsfläche über den Herd und die Kochfläche zur Spüle und dem Geschirrspüler
  • Arbeitswege für Rechtshänder: von rechts nach links; für Linkshänder umgekehrt
  • sinnvolles Mülltrennsystem
  • optimale Ausleuchtung der Küche

Die ergonomisch geplante Küche

CC (BY;SA) by Atlanta Scott via flickr.com

„Vorzüglich! Und wieder können wir eine delikate Köstlichkeit im Handumdrehen servieren. Ich wünsche einen guten Appetit.“ Mit diesen Worten verabschiedet sich der Fernsehkoch von seinen Zuschauern, bei denen die Lust aufs Nachkochen mehr als geweckt wurde. Kochen wie ein Sterne-Koch ist längst kein Traum mehr. Dank diverser Kochshows im Fernsehen, Rezeptdatenbanken im Internet und einer Fülle an Kochbüchern mit Schritt-für-Schritt-Anleitungen kann fast jeder ein exquisites Gericht zaubern und Familie und Freunde damit verköstigen und begeistern. Mit den wachsenden kulinarischen Ansprüchen steigen auch die Bedürfnisse in punkto Einrichtung der Küche.

Eine Küche wie vom Profi

Neben einer professionellen Ausstattung, wie energieeffizienten Elektrogeräten und erstklassigen Kochutensilien, die von Profiköchen empfohlen wurden, wünschen sich immer mehr Hobbyköche eine optimal eingerichtete Küche, in der das Kochen einfach Spaß macht und leicht von der Hand geht. Küchenplaner und –hersteller empfehlen immer häufiger, auf ergonomische Aspekte bei der Kücheneinrichtung Wert zu legen. Besonders wer gerne und viel kocht und backt, verbringt unzählige Stunden in der Küche, wodurch diese zu einer Art zweitem Arbeitsplatz wird. Wurde die Kücheneinrichtung in punkto Ergonomie früher eher stiefmütterlich behandelt, steht dieser Wert bei der Küchenplanung nun häufig an oberster Stelle. Denn so schön die Küche auch aussehen mag, wenn das Hantieren und Kochen darin umständlich und mühselig ist, vergeht jedem Koch allzu bald die Freude am Zubereiten der Speisen. Ganz abgesehen davon, stellt eine nicht ergonomisch und körpergerecht geplante Küche auch eine Gefährdung für die Gesundheit dar.

Ergonomie und Gesundheit

Schon allein etwas längere Zeit in einer leicht gebeugten Haltung zu verbringen – wie es beim Zubereiten von Speisen häufig der Fall ist – führt zu einer unnatürlichen Beanspruchung des Rückens und einer einseitigen Belastung der Bandscheiben. Im schlimmsten Fall droht ein Bandscheibenvorfall. Das Verrichten einer Tätigkeit in einer nicht körpergerechten Haltung ist außerdem ermüdend für den gesamten Körper, wodurch die Wahrscheinlichkeit für Unfälle steigt. Umso mehr also ein Grund, die Einrichtung der Küche optimal auf den Nutzer anzupassen. Entscheidend sind dabei die Maße der Personen, die am häufigsten in der Küche arbeiten. Sind mehrere Personen unterschiedlicher Körpergröße häufig in der Küche, kann eine Kompromisshöhe errechnet werden. Wurde früher noch die Körpergröße im Gesamten als Maß genommen, ist nach neueren Erkenntnissen der Abstand zwischen Ellenbogen und Arbeitsplatte für eine körpergerechte Haltung entscheidend. Dieser sollte bei angewinkeltem Arm circa 15cm betragen.

Ergonomische Küche

Doch nicht nur die Arbeitsfläche, sondern auch die Anordnung der Küchenschränke und Küchengeräte sollte nach ergonomischen Gesichtspunkten erfolgen, um kurze Arbeitswege einzuhalten und diese an die Arbeitsschritte anzupassen. Kurz gesagt sollte alles, was häufiges Bücken, Strecken, Beugen und unnötige Wege vermeidet, bei der Küchenplanung berücksichtigt werden. Als Planungshilfen stehen (kostenlose) online Küchenplaner oder DVDs zur Verfügung oder Sie wählen den Weg zum Einrichtungsprofi im Küchenfachgeschäft. Die Küchenplanung erfolgt in jedem Fall virtuell und lässt Sie somit schon im Vorfeld erproben und prüfen, wie Sie in Ihren Räumlichkeiten eine optimale, ergonomische Küche integrieren können.

Tipps zur Küchenplanung: So planen Sie Ihre Traumküche

Tipps zur Küchenplanung: So planen Sie Ihre Traumküche

CC (BY) by Chalon-Handmade via flickr.com

Die Küche wird von vielen als das Herzstück des Hauses bezeichnet. Hier trifft sich die Familie, hier verbringt man viel Zeit beim Zubereiten und Verzehren der Mahlzeiten. Und selbst wenn die Küche nur als reiner Arbeitsraum genutzt wird, sollte im Hinblick auf optimale Arbeitsabläufe die Einrichtung der Küche sinnvoll geplant werden.

Ausmessen & Anordnung

Wenn die grundlegenden Fragen (offene oder geschlossene Küche; Wohn, Ess- oder Arbeitsküche) geklärt sind, kann mit dem Ausmessen des Raumes begonnen werden. Der Maßstab sollte bei 1:20, zur exakten Planung besser noch bei  1:10 liegen. Türen (mit Öffnungsrichtung), Fenster, Nischen, Steckdosen, Lichtschalter, Heizkörper etc. unbedingt einzeichnen, um die tatsächlich nutzbare Fläche genau ermitteln zu können. Zur Planung der Einrichtung muss man nicht unbedingt in ein Küchenstudio oder Fachgeschäft. Eine erste grobe Orientierung oder gar die gesamte Planung übernehmen auch Küchenplaner Programme für den PC oder Online Küchenplaner, die als kostenlose Tools im Internet zur Verfügung stehen. Wenn Sie wissen, bei welchem Küchenanbieter Sie Ihre Möbel bestellen wollen, können Sie auf dessen Internetseite bereits gezielt nach einem Online Küchenplaner suchen. Die Küchenplanung erfolgt meist in 3D, wodurch man einen relativ realistischen Eindruck von der zukünftigen Küche bekommt.  Ein Küchenplaner hilft dabei, die optimale Anordnung der Küchenmöbel bei bestmöglicher Ausnutzung des Raumes herauszufinden. Für diese Berechnungen ist es absolut notwendig, dass die von Ihnen gemachten Maßangaben wirklich stimmen, denn schon ein paar Zentimeter zu wenig können beim Kücheneinbau später enorme Probleme verursachen. Um wirklich sicher zu gehen, kann man das Ausmessen der Küche auch von einem Mitarbeiter eines Küchenstudios vornehmen lassen.

Ergonomische Küchenplanung

Bei der Küchenplanung sollten die Kriterien benutzerfreundlich und effizient an erster Stelle stehen. Denn was nützt die schönste Einrichtung und das wertvollste Material, wenn die Arbeitsplatte viel zu niedrig und die Schrankaufteilung beim Kochablauf eher hinderlich ist? Wer die Arbeitsabläufe beim Kochen bereits in die Planungen einbezieht, erspart sich später zusätzliche Wege, die die Kochdauer nur unnötig verlängern und einem den Spaß am Kochen mit der Zeit ganz schön vermiesen können.

Selbstverständlich ist beides wichtig: Optik und Funktion. Letzteres sollte man zuerst gründlich durchplanen, das Auswählen der Fronten und Arbeitsplatten geschieht dann im letzten Schritt. Ein wichtiger Aspekt bei der Küchenplanung stellt daher die Ergonomie dar. Da man in der Küche viel Zeit verbringt und viel in Bewegung ist, sollten die Möbel nicht nur robust, sondern auch benutzerfreundlich sein. Schwer erreichbare Schrankecken, niedrige oder zu hohe Arbeitsflächen und Türanschläge auf der falschen Seite gehören der Vergangenheit an. Bei der modernen Küchenplanung werden Anwenderfreundlichkeit und Ergonomie groß geschrieben. Wenn Sie beim ersten Planungsgespräch ausschließlich auf die optischen Aspekte angesprochen werden, sollten Sie besser vorsichtig sein und lieber einen Küchenplaner suchen, der alle oben genannten Aspekte ebenfalls in die Planungen mit einbezieht.

Die Wahl des Materials und der Farbe von Möbel und Fronten und die Auswahl der Elektrogeräte ist dann noch reine Geschmackssache und natürlich auch eine Frage des Budgets.

Tipps zur Küchenplanung: Das sollten Sie (vorab) bedenken

Statistisch gesehen kauft man sich zwei Mal im Leben eine neue Küche. Grund genug also, sich bei der Küchenplanung Zeit zu lassen, sorgfältig vorzugehen und gegebenenfalls eingehend beraten zu lassen. Sie sollten nichts überstürzen, keine Schnäppchen-Käufe vornehmen und erst dann eine Entscheidung fällen, wenn Sie wirklich sicher sind, das Richtige gefunden zu haben.

Küchenplanung: Das Konzept

Ein hilfreicher Tipp für die Entscheidungsfindung beim Küchenkonzept: Sammeln Sie Ideen, indem Sie bei Freunden und Verwandten einen Blick in die Küche werfen, stöbern Sie in Katalogen von Küchenherstellern und durchsuchen Sie das Internet nach Küchenstilen und Trends. Notieren Sie, was Ihnen gefällt und erstellen Sie eine Art Wunschliste für Ihre zukünftige Küche. Auf die Wunschliste darf erst einmal alles drauf, egal ob es Ihnen realisierbar erscheint oder nicht. Alle Familienmitglieder dürfen ihre Wünsche dazu beisteuern. Wenn es Ihnen schwer fällt, aus dem Stehgreif eine Wunschliste zu erstellen, gehen Sie in Ihre alte Küche und notieren Sie in eine Spalte alles, was Ihnen gefällt und was Sie beibehalten möchten und in eine zweite Spalte alle Aspekte, die Sie stören und die auf keinen Fall in der neuen Küche noch vorkommen sollten. Somit wird sich sehr schnell ein konkretes Konzept für die neue Küche herauskristallisieren.

Nun ist es wichtig, die Art der Küche zu bestimmen. Soll es eine reine Arbeitsküche sein, in der also lediglich Speisen zubereitet werden, oder ist eine Ess- oder Wohnküche gewünscht, in der man kocht, isst und gemütlich beisammen sitzt? Falls Sie ein neues Haus bauen oder der Grundriss der Wohnung es zulässt, können Sie zudem entscheiden, ob Sie eine offene oder geschlossene Küche bevorzugen. Gesellige Menschen, die gerne kochen, entscheiden sich meist für eine zum Ess- und Wohnbereich hin offene Küche. Dies erlaubt den Austausch mit Gästen und Familienmitgliedern und fördert die Gemeinschaft. Auch für Familien mit kleinen Kindern eine optimale Lösung. Die Kleinen können spielen und Mama hat sie beim Kochen und Backen trotzdem immer gut im Blick. Köche, die gerne für sich sind und beim Kochen ihre Ruhe brauchen, bevorzugen eine geschlossene Küche. Hier können Sie das dreckige Geschirr und die gebrauchten Kochutensilien bedenkenlos auch mal stehen lassen, ohne dass es ständig einen unangenehmen Anblick bietet. Viele befürworten die geschlossene Küche auch aufgrund der Kochgerüche, die dann nicht durch den ganzen Wohnbereich ziehen. Die Leistung moderner Dunstabzugshauben darf hierbei allerdings nicht unterschätzt werden, so dass dieser Aspekt keinen zwingenden Grund für eine geschlossene Küche darstellt.

Bei den anfänglichen Planungen ist es wichtig, sein festgestecktes Budget für die neue Küche immer im Blick zu behalten. Planen Sie Ihr Budget nicht zu knapp, so dass für etwaige Änderungen, die im Laufe der konkreteren Planungen auf Sie zukommen können, noch ausreichend Spielraum ist.