Die Küche stilvoll planen

Bei der Planung der eigenen Küche gilt es auf einige wichtige Details zu achten, denn nicht nur der zu Verfügung stehende Platz sollte sinnig genutzt werden, sondern es geht immer auch um die Einrichtung und das Design. Die meisten legen Wert auf eine Einrichtung die Stilvoll ist und auch ihren Zweck erfüllt. Viele Unternehmen und Designer greifen unter anderem den Landhausstil auf und wollen so Altes mit neuem verbinden und eine Vereinigung schaffen. Hier kommen neben Holz auch Materialien wie Granit zum Einsatz und können für die richtige Atmosphäre sorgen.

Die Qual der Wahl

Um die Küche neu planen zu können ist es im ersten Schritt wichtig auch erste Ideen zu haben. Inspirationen finden sich im Internet und den Fachzeitungen, die sich mit dem Thema Einrichtung beschäftigen. Auch die Möbelhäuser stellen immer neue Ideen vor und wollen so das Interesse der Kunden wecken.
Vor einem Kauf kann es auch sinnig sein die Küche zu vermessen und auch darauf zu achten, wo welche Anschlüsse liegen. Danach werden meist auch die Möbel und Geräte wie der Kühlschrank ausgerichtet und können nach dem Kauf auch entsprechend schnell aufgestellt und angeschlossen werden.

Auf die kleinen Details kommt es an

In jeder Küche ist es wichtig, dass sich am Ende ein einheitliches Bild ergibt und man auch mit kleinen Details spielt. Neben den Möbelstücken setzen viele auch auf Utensilien wie Teppiche und Blumen. Diese füllen einen Raum mit Leben und können auch schnell gewechselt werden, wenn man wieder einmal einen anderen Stil für sich entdeckt haben. Neben klassischen weißen Küchen können auch Farben wie rot, schwarz und Naturtönen stilvoll aussehen. Um auf Nummer sicher zu gehen gibt es mittlerweile auch Programme für den PC, über welche eine Küche neu geplant werden kann und auch in den Geschäften vor Ort werden die Kunden beraten und können die Küche auch nach den eigenen Wünschen anpassen lassen.

Das richtige Grundstück finden

Der erste wichtige Schritt auf dem Weg zum Eigenheim ist das Finden des richtigen Grundstücks. Von ihm hängt sehr vieles ab, wahrscheinlich mehr als den meisten lieb ist.

Als erstes ist es die Lage, die das Baugrundstück kennzeichnet. Wer ein Haus baut möchte sich fest niederlassen und hat oft nicht mehr wie in einer Mietwohnung die Möglichkeit, jederzeit umzuziehen. Die Verkehrsanbindung und Örtliche Versorgung muss gegeben sein, wer Kinder hat möchte Kindergärten und Schulen in der Nähe wissen, andere legen Wert auf Einkaufsmöglichkeiten oder aber eine ländliche Umgebung. Jeder muss also ein Grundstück in der Lage finden, mit der er sich zufrieden geben kann, Kompromisse bleiben in den seltensten Fällen aus.

Als zweiter Punkt gilt dann die Größe des Grundstücks und natürlich der aus Lage und Größe errechnete Preis. Einer möchte nur eine kleine Terrasse und nicht viel Garten haben, den der pflegen muss. Andere wiederum träumen davon, ihren grünen Daumen im eigenen Garten so richtig ausleben zu können oder wollen genügend Platz für ein kleines Fußballspiel daheim haben. Vor allem in städtischen Gebieten sind die Grundstücke meist sehr klein und der Quadratmeterpreis steigt. In ländlicher Regionen hingegen sind auch sehr große Grundstücke recht günstig zu kaufen.

Ebenfalls wichtig für die Entscheidung zum Kauf eines Grundstücks sind die damit verbundenen Bauauflagen, denn nicht überall kann man genau so bauen wie man es sich wünscht. Eckpunkte wie die Zahl der Geschosse, Drempelhöhe und zu bebauende Flächen sind oftmals genau durch das Bauamt festgelegt. Wenn man schon genaue Vorstellungen von seinem Traumhaus hat sollten deshalb die Bauauflagen immer mit einem Fachmann (zum Beispiel dem Architekten) durchgesprochen werden, bevor eine Entscheidung fällt.

Ein weiteres Problem kann sein, dass inzwischen viele Grundstücke an Bauträger gebunden sind. Zwar kann man sich aus diesen Bindungen oft freikaufen, der Preis liegt aber selten unter 10.000€. Für Bauherren, die gerne viel selber Bauen möchten oder aber sich einen anderen Bauträger ausgesucht haben kann dies ärgerlich und teuer werden.

Die Suche nach dem idealen Grundstück, auf dem man seinen Traum von Eigenheim verwirklicht, kann deshalb auch gerne ein paar Monate in Anspruch nehmen. Die Entscheidung will immer gut überlegt sein, viel ändern kann man an seinem Grundstück hinterher schließlich nicht mehr. Das Vergleichen von Angeboten im Internet, beim Makler, der Stadt und Banken, aber auch bei Privatleuten und in Zeitungen kann sich durchaus lohnen.

Traumhaus

Wer möchte nicht irgendwann einmal in seinem eigenen Traumhaus wohnen? Alles soll genau so sein, wie man es sich lange gewünscht hat, ganz so wie man es mag. Für den einen ist sein Traumhaus ein schicker und moderner Neubau mit offenen Räumen und neusten Standards, ein anderer wiederum träumt von einem alten Bauernhaus mit urigen Elementen und hohen Decken. Das Traumhaus ist also nie einheitlich, es ist voll und ganz Sache des individuellen Geschmacks.

Spannend wird es dann, wenn aus dem Träumen Realität wird. Manch einer findet ein Traumhaus zum Kauf, ein anderer erfüllt sich seine Wünsche durch selber Bauen oder lässt sich ein Haus bauen. Wer baut hat natürlich die Möglichkeiten, von vorne herein alles nach seinen Vorstellungen zu errichten. Vor allem der Grundriss Einfamilienhaus ist hierfür ausschlaggebend, aber auch die Ausstattung spielt eine entscheidende Rolle. Was bringt schon der tollste Grundriss wenn die Optik und der Komfort fehlen? Ein genaues Kalkulieren der Kosten vorab stellt sicher, dass die finanziellen Mittel auch wirklich nicht nur für das Nötigste sondern auch für die Ausstattung ausreichen.

Wer sein Traumhaus kauft hat deutlich weniger Einfluss auf Grundriss und Ausstattung. Vieles kann aber auch nachträglich noch geändert werden, besonders bei Altbauten ist dies sogar oft notwendig. Eine Modernisierung mit Dämmung, neuen Leitungen und moderner Innenausstattung kann aber sehr viel Geld kosten, teilweise sogar noch mehr als ein kompletter Neubau. Hilfreich ist es dahier immer, das Haus vor dem Kauf genau begutachten zu lassen und den Preis für die Arbeiten genau schätzen zu lassen. Nicht nur eine Modernisierung oder Sanierung, auch ein recht klein scheinender Umbau eines Hauses kann manchmal mehr kosten als gedacht.

Ganz allgemein gilt es also, sich beim Bau wie auch beim Kauf eines Hauses gut beraten zu lassen und alle Kosten genau zu kalkulieren. So geht man wirklich sicher, dass der Traum vom Eigenheim nicht plötzlich auf halber Strecke zu platzen droht.

Selber Bauen

Ein Hausbau ist sehr teuer, das weiß jeder. Die sogenannten Fertighäuser gibt es zwar schon zu recht günstigen Preisen, doch die Qualität der Bausubstanz lässt oft zu wünschen übrig. Die Wände sind dünn und hellhörig, die Fassade verfärbt sich schnell und vieles Mehr. Zudem sehen diese Häuser oft alle sehr ähnlich aus und viel Raum für Individualität bleibt nicht. Wer andere Fenster, einen Giebel oder Klinker haben möchte, der zahlt ordentlich drauf.
Deshalb versuchen viele, sich durch selber Bauen möglichst günstig den Traum von Haus zu erfüllen. Komplett selber Bauen ist natürlich fast unmöglich, denn die großen Arbeiten wie Fundamentguss und Elektrik kann man in der Regel nicht selbst vornehmen. Durchaus sparen lässt sich durch Eigenleistung aber trotzdem, je nach Menge bis zu 50% der Hauskosten. Bei der Kalkulation sollte man allerdings realistisch bleiben und sich nicht zu viel vornehmen. Der Haustraum soll schließlich nicht Jahre der Umsetzung brauchen, und die harte Arbeit fordert alle Kräfte und Nerven.
Durchaus machbar sind vor allem die Innenarbeiten. Das Gießen der Ausgleichsmasse, Verlegen von Bodenbelag, Verputzen der Wände und Arbeiten Dergleichen sind nicht allzu schwer und können auch vom Hobbyheimwerker erledigt werden. Wer mutig ist und viele Helfer hat kann auch den Rohbau selber bauen. Mit diesem allein kann man sich um die 40.000 Euro an Kosten für die Arbeiter sparen, wenn man selbst Hand anlegt. Wer nicht viel Erfahrung hat sollte dabei aber besser noch einen Bauleiter engagieren, der die Wände kontrolliert. Dies kann auch der Architekt übernehmen. Ebenfalls gerne selbst gebaut wird das Dach. Wenn Freunde und Verwandte mithelfen ist dieses recht schnell gedeckt und man hat sich hohe Kosten gespart. Fenster und Außentüren lassen sich zwar leicht selber einbauen, dann erlischt aber oftmals die Herstellergarantie.
Wer gerne viel selbst an seinem Traumhaus bauen möchte sollte auf jeden Fall mit einem Bauberater durchsprechen, was er sich durch welche Arbeiten sparen kann und in wie weit dies überhaupt machbar ist.

Rohbau

Nach langer Planung und Vorbereitung freut sich jeder Bauherr, wenn es endlich an den Rohbau geht. Dieser ist wohl auch einer der wichtigsten Schritte beim Hausbau, einzig die Fertighäuser kommen ohne ihn aus. Der Rohbau gibt die Form des Hauses vor, er sorgt für die nötige Stabilität und ist das Grundgerüst für alle folgenden Arbeiten. Er sorgt für die Dämmung des Hauses, auf ihm wird das Dach befestigt und vieles mehr. Ohne den Rohbau entsteht schlicht weg kein Haus.

Die Erstellung des Rohbaus ist zugleich auch die teuerste Arbeit beim Hausbau. Um die 40.000 Euro etwa fallen bei einem Einfamilienhaus alleine an Lohnkosten für die Arbeiter an, hinzu kommen noch Material- und Nebenkosten. Wer sich auskennt und viele Helfer hat kann seinen Rohbau auch selber bauen, muss dabei aber sehr durchdacht vorgehen. Schließlich muss sowohl die Statik als auch der Grundriss Einfamilienhaus genau eingehalten werden.

Wer das alles lieber einer Baufirma überlässt sollte aber, wie bei allen Arbeiten am Haus, die Angebote gut vergleichen. Dadurch lassen sich unterm Strich einige Tausend Euro sparen, denn die Preise der Firmen schwanken stark. Doch Vorsicht, die Baubrache ist immer noch stark mit Schwarzarbeitern besetzt und manche Firmen können ihre günstigen Preise nur durch billige und wenig qualitative Materialien anbieten. Was den Rohbau angeht soll natürlich kein Pfusch betrieben werden, das könnte fatale Folgen haben. Ein Nachfragen bei Bekannten und auch beim Architekten kann hier helfen. Vielleicht hat jemand gute oder auch schlechte Erfahrung gemacht und kann diese weitergeben, so dass man auf Nummer sicher gehen kann. Auch dann ist ein Kontrollieren der Firma sehr ratsam. Regelmäßiges Zählen der Arbeiter und Dokumentieren der Arbeitszeiten ist nicht schwer, bei der Abrechnung kann man dann seine eigenen Zahlen mit denen der Baufirma vergleichen.

Ganz gleich ob man nun selbst Hand anlegt oder den Rohbau machen lässt, er ist das Grundgerüst eines jeden Hauses und sollte mit größter Sorgfalt aufgestellt werden. Dann können auch die Anschlussarbeiten problemlos von Statten gehen.

Planen und Bauen

Beim Hausbau ist der erste und grundlegende Schritt immer das Planen. Keiner kann schließlich einfach mit dem Bauen beginnen, auch wenn es den Meisten so wohl am liebsten wäre. Geduld ist aber angesagt, denn Planen und Bauen gehen eng einher.

Zum Planen gehört zunächst die Suche nach einem Grundstück und die Finanzplanung. Ein gutes Finanzkonzept kann ein unerfahrener Bauherr aber kaum selbst aufstellen, denn die genauen Kosten und auch die Nebenkosten Hausbau lassen sich schwer einschätzen. Ein guter Berater, der nicht immer etwas kosten muss, bedenkt all die wichtigen Punkte und kann die Gesamtsumme dann recht gut abschätzen. Mit diesen gewünschten und finanziell möglichen Eckdaten geht es dann zum Architekten, der das Projekt aufstellt. Ein jeder hat natürlich ganz unterschiedliche Wünsche und Vorstellungen von seinem Traumhaus, die in den Grundriss Einfamilienhaus mit eingebracht werden. Zum Planen kommt dann noch das Einholen von Angeboten unterschiedlicher Bauträger oder einzelner Baufirmen und Lieferanten. Das Vergleichen ist sehr wichtig, denn dadurch können einige Tausend Euro gespart werden.

Hier geht das Planen dann direkt ins Bauen über, wenn man sich für einen Bauträger oder Baufirmen entschieden hat. Viele Firmen vereinen Planen und Bauen auch, sie bieten also beides an. Dies kann von Vorteil sein, denn das viele Vergleichen und Laufen von einer Firma zur nächsten fällt für den Bauherren dadurch weg. Bei Grundstücken, die an Bauträger gebunden sind, ist die Option leider oft nicht gegeben, Planen und Bauen müssen dann von der jeweiligen Firma übernommen werden.

Ganz gleich für welche Art von Hausbau man sich entscheidet, den Bau in Eigenregie oder das Übergeben an eine Firma, das Planen bildet im übertragenen Sinne das Fundament eines jeden Hauses. Wer schlecht plant bereut es früher oder später, denn versteckte Kosten oder unfaire Angebote lauern an jeder Ecke. Eine kompetente Beratung ist daher jedem zu empfehlen.

Nebenkosten Hausbau

Wer sich für den Bau eines Hauses entscheidet weiß, dass dies eine kostspielige Sache ist. Je nach Größe und Ausstattung variiert der Preis natürlich, aber mit mehreren Hunderttausend muss man rechnen. Was viele bei der groben Überschlagung der Baukosten vergessen sind aber sie Nebenkosten vom Hausbau, und die haben es meistens in sich. Das fängt schon bei der Grunderwerbssteuer für das Grundstück an, dann kommen Kosten für den Notar dazu, die Bezahlung für den Architekten und die Gebühren für die Baugenehmigung. Damit ist es aber noch nicht getan. Auch auf der Baustelle selbst fallen Nebenkosten am Hausbau an. Das Wasser und der Strom an der Baustelle zum Beispiel, die Beheizung des Baukörpers, Sicherung, Kosten für eine Baustraße und so weiter. Die Liste der Nebenkosten Hausbau ist lang, und so häufen sich oft kleinere Beträge schließlich zu einer großen Summe an Geld. Ein guter Berater in der Baufinanzierung wird diese Nebenkosten sicherlich in seine Berechnungen mit einfließen lassen. Die Hausbau Nebenkosten können etwa 20 Prozent der Summe am Hausbau ausmachen. Solche Berechnungen sind also sehr wichtig, damit das Darlehen für den Bau auch die richtige Höhe hat. Eine Nachfinanzierung kann nämlich sehr teuer werden, und das gilt es zu verhindern. Auf Nummer sicher gehen können Bauherren, die einen Kredit mit Nichtabnahmeoption abschließen. Viele Banken bieten dies ohne hohe Mehrkosten an. So kann man großzügiger kalkulieren und eine etwas größere Summe als berechnet aufnehmen, denn wenn etwas übrig bleibt kann man die Summe (bis maximal 20.000 Euro) kostenfrei unabgenommen lassen.

Planen und Bauen hängen sehr eng beieinander, denn gutes Planen und Kalkulieren ermöglicht erst ein problemloses und preiswertes Bauen. Gute Beratung ist in diesem Fall bares Geld wert, und muss noch nicht einmal etwas kosten. Viele Architektenbüros und Banken bieten kostenfreie Beratung zur Baufinanzierung an. So kann man wirklich sicher gehen, dass das Traumhaus nicht nur ein Luftschloss bleibt, sondern real wird.

Mehrfamilienhaus

Der Bau eines Mehrfamilienhauses unterschiedet sich zwar in den Grundlegenden Dingen kaum von dem einem Einfamilienhauses, der Aufwand für die Planung und natürlich auch die Kosten sind dafür aber umso höher. Wo ein Doppelhaus was die Optik und den Grundriss vom Einfamilienhaus angeht noch viele Ähnlichkeiten aufweist ist das beim Mehrfamilienhaus nicht mehr wirklich der Fall. Die Anzahl an Wohnungen im Haus ist dabei aber sehr entscheidend. Desto mehr Parteien darin wohnen sollen umso aufwendiger und teurer wird der Bau, doch auch das kann sich natürlich erheblich lohnen. Als Privatperson ein Mehrfamilienhaus zu bauen ist eine prima Einnahmequelle und Altersvorsorge, besonders in dicht besiedelten Gebieten. Trotzdem muss schon vor dem Bau alles genauestens kalkuliert werden, damit die Bank ihre Zustimmung gibt und man hinterher nicht doch ganz andere Einnahmen und Ausgaben hat. Deshalb sind es auch immer weniger private Bauherren, die sich für ein Mehrfamilienhaus entscheiden. Zu der hohen finanziellen Belastung kommt dann noch der Aufwand für die Vermietung und Hausmeistertätigkeit, man trägt das Risiko und die Verantwortung.

Wer mutig ist und sich trotz allem für den Bau eines Mehrfamilienhauses entscheidet wird dies gut durchdacht haben. Wichtig ist es dann, sich gute und kompetente Fachleute an die Seite zu holen. Mit dem Architekten müssen die wichtigsten Eckpunkte des Hauses geplant werden, zum Beispiel die Anzahl der Stockwerke und die Größer der Wohnungen. Ein guten Planen und Bauen ist für ein Mehrfamilienhaus von besonders großer Bedeutung, immerhin ist die Dimension eine andere als die eines Einfamilienhauses. Für die Ausstattung der Wohnungen gibt es bei vielen Händlern und Handwerkern sicherlich einen Mengenrabatt, Vergleichen kann sich da wie immer lohnen.

So steht einem erfolgreichen und rentablen Vermieten am Ende nichts mehr im Wege.

Hausbau Tagebuch

Wer plant oder schon dabei ist, ein Haus zu bauen, der sollte auf jeden Fall ein Hausbau Tagebuch führen. Bei all den Arbeiten, die erlegt werden müssen, verliert man schon schnell den Überblick. Die eine Firma kommt dann, die nächste dann. Die Arbeiten im Innenraum können nur erfolgen, wenn die Heizung installiert ist, dafür wiederum müssen die Fenster eingebaut sein und so weiter. Alles baut genau aufeinander auf, und wenn sich eine Sache verspätet hat das Auswirkungen auf den gesamten Zeitplan. Ein Hausbau Tagebuch kann dem Bauherren deshalb helfen, sich im Durcheinander der Arbeiten und beauftragten Firmen zurecht zu finden. In diesem Hausbau Tagebuch müssen aber nicht dir am jeweiligen Tag erledigten Arbeiten dokumentiert sein. Es hilft auch, den Überblick über die Kosten zu behalten, man kann die Arbeiten der Firmen kontrollieren und ein Auge über die Lieferanten haben. Das Hausbau Tagebuch kann so mit dem Zeit – und Kostenplan zusammen gelegt werden, zum Beispiel in Form einer einfachen Tabelle. Nach Datum sortiert kann der Bauherr so festhalten, wann die Arbeiten geplant waren, wann sie tatsächlich stattgefunden haben und was der Preis dafür war. Auf diese Weise kann ganz leicht Bilanz gezogen werden, auch während der Bauphase.

Wer viel selber Bauen möchte sollte auf ein Hausbau Tagebuch auf keinen Fall verzichten, denn nur so behält man auch wirklich im Blick, was schon erledigt ist und was noch bevor steht. Diese Art der Dokumentation verbindet Planen und Bauen und kann auch für Freunde und Verwandte eine große Hilfe sein. Diese können dann bei ihrem eigenen Hausbau besser kalkulieren und planen, so profitiert einer aus der Erfahrungen anderer. Vielleicht haben ja auch andere Bekannte bereits ein Hausbau Tagebuch geführt, in das man einen Blick werfen und sich den ein oder anderen Punkt abgucken kann. Auf dem Weg zum Traumhaus hilft es immer, Erfahrungen anderer mit einzubeziehen, seien sie gut oder schlecht.

Grundriss Einfamilienhaus

Wer sich den Traum vom von Eigenheim erfüllt möchte natürlich auch, dass hinterher alles genau nach seinen Wünschen ist. Besonders wichtig ist da die Raumaufteilung, mit der man sich beim Entwurf von Grundriss des Einfamilienhauses befasst. An diesem Punkt scheiden sich oft die Geister, denn jeder hat seine ganz eigenen Vorstellungen. Auch innerhalb der Familie kommt es deshalb oft zu Auseinandersetzungen. Es kann für das Planen und Bauen deshalb sehr hilfreich sein, sich bei Freunden oder Verwandten etwas Inspiration zu holen. Oft findet sich dann ein Haus, das den eigenen Wünschen und Bedürfnissen genau entspricht, auch in Bezug auf den Grundriss. Einfamilienhäuser werden ja in der Regel für die eigene Familie gebaut, und die Raumaufteilung sollte natürlich der Anzahl an Personen angepasst sein. Dies betrifft vor allem die Zahl und Größe der Schlaf- und Kinderzimmer.
Der „Grundriss Einfamilienhaus“ ist genau deshalb so flexibel. Die letztliche Größe des Hauses und die Gestaltung der Wohnbereiche sollten gemeinsam mit dem Architekten gut durchdacht werden, damit man sich hinterher nicht ärgert. Nicht alle Wünsche können umgesetzt werden, oft aus statischen Gründen. Der Architekt weiß aber sicherlich, wie man seinem Traumhaus aber zumindest recht nahe kommt. Ähnliche Objekte können einem dann beim Finden des eigenen Grundrisses Einfamilienhaus helfen.
Sehr modern sind zum Beispiel offene Räume im Haus, besonders im Wohnbereich. Eine zum Essbereich geöffnete Küche ist sehr beliebt, und auch eine Tür zwischen Eingangsbereich und Wohnzimmer ist für viele überflüssig. Lange und dunkle Flure haben längst ausgedient und werden durch helle Dielen ersetzt. Viel wichtiger sind dafür separate Räume für jedes Kind, dafür wird auch gerne das Dachgeschoss mit ausgebaut.
Ein jeder muss natürlich selbst wissen, was ihm an seinem Grundriss wichtig ist und auf was er vielleicht verzichten kann. Man sollte seine Träume allerdings nicht zu weit einschränken, denn das Haus soll ja möglichst den Rest des Lebens gefallen.